Die tägliche Olympia-TV-Kolumne: Was vom Tode des georgischen Rodlers übrig bleibt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.02.2010
Berlin - Ob die Tischtennisspielerinnen von 3B Berlin eine Endkampfschwäche hätten, das beantwortete Spielertrainerin Tanja Hain-Hofmann am Sonntagabend mit einem Kopfschütteln. Gerade hatte ihr Team gegen Titelverteidiger und Bundesliga-Spitzenreiter Kroppach nach drei Stunden in der Saefkow-Halle 2:3 verloren.
Michael J. Newman, 57, würde ein Roadmovie über sich drehen.
Nach einer Messerstecherei unter Ausländern haben hunderte Ägypter südamerikanische Geschäfte in Mailand angegriffen. Die politische Rechte versucht aus den Ausschreitungen Kapital zu schlagen.
BMW Oracle lässt Alinghi auch im zweiten Rennen keine Chance und gewinnt erstmals den America’s Cup.
Egal bei welchem Wetter: Ab dem 10. März bietet der Tagesspiegel-Lauftreff wieder rutschfestes Joggen im Olympiastadion an.
Die TV-Mediatheken werden immer komfortabler, dafür bleibt das Angebot beschränkt
Die Berlinale tourt mit prominenten Paten durch die Berliner Bezirke.
Vielleicht weiß Ruud van Nistelrooy gar nicht, was sein Transfer für die Bundesliga bedeuten kann. Der 33 Jahre alte Niederländer könnte zu einem Beispiel für andere Weltstars werden: Es lohnt sich, in die Bundesliga zu wechseln.
Im Panorama läuft Andreas Kleinerts Castingdrama „Barriere“. Ein Tischgespräch mit dem Regisseur und seinen Schauspielern.
Eiskunstläuferin Katarina Witt soll in Vancouver die Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees für die deutsche Olympiabewerbung 2018 bezirzen – entscheidend werden am Ende aber auch die Stimmung und das Geld sein
Der Eisschnellläufer holt über 5000 Meter Gold und lässt die niederländischen Fans jubeln
Der Terror meldet sich in Indien zurück. Nur einen Tag, nachdem Delhi und Islamabad die Wiederaufnahme von Gesprächen vereinbarten, ging am Samstagabend in der westindischen Stadt Pune (Poona) eine Bombe hoch. Ziel war die bekannte „German Bakery“, ein bei Touristen und Studenten beliebtes Lokal.
Vancouver - Beim Blick auf das Tableau verdrückte er ein paar Tränen, dann übermannte ihn die pure Freude. Mit einem kühnen Satz schwang sich Eisschnellläufer Sven Kramer über die Barriere zur Zuschauertribüne und schloss seine Familie in die Arme.
Das belgische Verteidigungsministerium und die US-Luftwaffe verraten einen Atomwaffenstandort - unfreiwillig.
Kein Karnevalsscherz: Wegen Hitze im Süden liegen die Temperaturen im Weltdurchschnitt sehr hoch.
Man braucht kein Konto in der Schweiz, um den Fiskus zu hintergehen. Aber auch im Kleinen ist Steuerhinterziehung strafbar.
Dass auch Männer weinen können, bewies der finnische Skilangläufer Juha Mieto 1980 in Lake Placid - er hatte allen Grund dazu.
Stephan Keppler fehlte lange Zeit das "Rennfahrer-Gen". Jetzt träumt er von einer Sensation: einer Medaille in der olympischen Abfahrt.
Zum Start der Skilanglaufwettbewerbe rechnen sich die deutschen Männer Medaillenchancen aus – die Frauen geben sich realistisch.
Der 63-Jährige Günter Dibbern hat Versicherungskaufmann gelernt und Wirtschaft studiert. 1975 kam er zur Deutschen Krankenversicherung AG (DKV), deren Chef er seit 2004 ist. Zudem sitzt er im Vorstand der Konzernmutter Ergo.
Am Mittwoch wird über einen Tarifvertrag „Zukunft der Arbeit“ verhandelt. Die Gewerkschaft setzt auf eine schnelle Einigung.
Der britische Street-Artist Banksy erzählt in "Exit Through the Gift Shop" von einem, der einen Film über ihn dreht. Es ist ein typischer Banksy.
Auftritt der Woche: Adam Green hatte schweren Liebeskummer. Am Sonnabend singt er darüber im Postbahnhof.
Was will ein junger Filmemacher? Geradewegs ins Kino kommen! "Straight To The Cinema", das war in diesem Jahr das Motto des "Berlin Today Award" , des Kurzfilmwettbewerbs des Berlinale Talent Campus.
Seit Freitag schweigen im Jemen weitgehend die Waffen, der Bürgerkrieg im Norden des Landes scheint beendet. Wie belastbar ist diese Feuerpause, und was könnte das für die deutschen Geiseln bedeuten?
In Krzysztof Warlikowskis "Tramway“-Inszenierung am Pariser Théâtre de l'Odéon ist das Badezimmer Showroom und Gefängnis. Seine neue Arbeit ist auf fast schon fahrlässige Art und Weise auf Isabelle Huppert zugeschnitten.
Wie ist es, im Mittelpunkt einer Premiere zu stehen? Produzentin Regina Ziegler erzählt.
Die öffentlich-rechtlichen Mediatheken www.ardmediathek.
Der Erlös des Tagesspiegel-Klassikkonzerts liegt bei 43.000 Euro. Finanziert werden damit Ärzte, Zelte und Medizin.
Ströer-Vorstandschef Udo Müller über die Lage in der Werbebranche, seine Expansionspläne und einen möglichen Börsengang.
Die Verhandlungen über den Nachlass der Künstlerin sind offenbar gescheitert. Nun melden Velten und Oranienburg ihr Interesse an.
„Boah, der ist aber groß“, sagt Natan zu seinem Vater, als sie einen großen Barrakuda fangen. Natan ist fünf Jahre alt.
Raoul Peck, Regisseur aus Haiti, über seine Heimat, das Erdbeben und seinen politischen Film „Moloch Tropical“.
Wo man hinguckt närrisches Volk. Aber halt!
„If you can talk, you can sing. If you can walk, you can dance.
Die Sprache der Nacht: Hegemann, Airen, Rainald Goetz.
König des SchneesWährend sich die alpinen Skifahrer nicht auf die Piste wagen, kann diesem kanadische Ureinwohner das Schmuddelwetter nichts anhaben. Gold für den Luchs!
Wer in Berlin seinen Gehweg streut oder die Hinterlassenschaft seines Hundes beseitigt, gerät schnell in den Ruf, ein Spießer zu sein. Weil wir in unserer anarchisch-bunten Metropole so entspannt sind? Oder einfach nur rücksichtslos? Diskutieren Sie mit!
Mit den Narren ist es wie mit den Katholiken in und um Berlin: Sie sind eine kleine, unverdrossene Minderheit. Seit zehn Jahrne zieht der Umzug durch die Stadt. In Dreierreihen stehen die Leute an der Strecke durch die City-West.
Nach dem Doppelsieg in Salt Lake City feiert Simon Ammann ausgelassen sein drittes olympisches Gold auf nordamerikanischem Boden.
Alle spielen für Hertha, nur Hertha nicht: Es scheint fast so, als schlüge Hertha BSC die Hilfe der anderen Vereine aus – auch wenn die Konkurrenz im Abstiegskampf immer wieder verliert, siegen die Berliner nicht.
Magdalena Neuner hat die erste Medaille für die deutsche Mannschaft geholt. Im Interview erzählt die Biathletin, warum Silber ein Gewinn für sie ist und sie trotzdem immer Gold will.
Internationale Experten fordern, dass die Sicherheitsstrategie für Afghanistan auch den indisch-pakistanischen Konflikt einbeziehen muss.
Die dümmste Frage und die beste Anwort des Tages? Die hörte man am Sonntagnachmittag im Hyatt, auf der Pressekonferenz zur „Greenberg“.
Tagesspiegel-Leserjuror Benjamin Richter, 28
Bei der Großoffensive gegen die aufständischen Taliban im Süden Afghanistans sind zwölf Zivilisten getötet worden. Zwei Raketen verfehlten ihr Ziel. Der Nato-Kommandeur entschuldigte sich bei Präsident Karsai.
Im Ballhaus Naunynstraße darf die Kiezjugend auf die Bühne. Den ganzen Februar über sind Theaterprojekte mit Jugendlichen aus der Umgebung zu sehen.