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Die Füchse hoffen vor dem Spiel gegen Frisch Auf Göppingen auf die Rückkehr ihres norwegischen Abwehrchefs Stian Vatne.

Von Hartmut Moheit

„Jetzt attackiert Westerwelle die Wirtschaft“ vom 27. FebruarIch möchte Herrn Westerwelle einen weiteren Grund entziehen, die „schweigende Mehrheit“ hinter sich zu vermuten, indem ich aus dem Schweigen heraustrete und die sich äußernde Minderheit unterstütze, die Herrn Westerwelles Äußerungen als grobe, pauschalisierende Dummheiten versteht.

Zur Maserati-Affäre bei der TreberhilfeEigentlich müßten wir Herrn Ehlert von der Treberhilfe dankbar sein. Durch Dummheit und Übermut (mir kann keener) hat er offengelegt, was viele ahnten, aber nicht beweisen konnten.

Frau Hofmann, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien geärgert?Wenn die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche betrunken Auto fährt, dann ist das in etwa so, als hätte man Angela Merkel beim Ladendiebstahl erwischt.

Der Literaturwissenschaftler Paul Michael Lützeler fragt, was deutsche Gegenwartsromane von den globalen Bürgerkriegen wissen.

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Wandelbares Oberhausen: von der Wiege der Ruhrindustrie zur Kulturmetropole. Eine Stadt, wie gemacht für Entdecker

Menschheitsdämmerung: Don DeLillo träumt in seinem neuen Roman "Der Omega-Punkt" vom Sprung in ein Jenseits der Biologie.

Von Gregor Dotzauer
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Der Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller lud zum Festball ins Hotel Interconti – mit 2900 Gästen und dem ägyptischen Botschafter.

Von
  • Elisabeth Binder
  • Jan Oberländer
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Beim 2:1-Erfolg des FC Schalke bricht sich der Dortmunder Mats Hummels den Unterkiefer

Von Richard Leipold
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Michael Schumacher beherrscht seinen Mercedes noch nicht wie gewünscht. Ferrari hingegen glänzte zuletzt in Barcelona mit schnellen Zeiten und wird deshalb von vielen als WM-Favorit eingestuft.

Von Karin Sturm
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Er steht nicht auf ätherische Tellergemälde, sondern jagt lieber dem richtigen Geschmack nach: Jörg Eichhofer, Küchenchef der „Spindel“ Friedrichshagen. Seine beiden März-Seminare für Tagesspiegel-Leser wollen Hobbyköche überraschen – mit aufsehenerregenden Variationen bodenständiger Rezepte.

Allianz, BASF, Telekom, Postbank, RWE, Bayer, Henkel, Commerzbank – die Börsianer wurden in der abgelaufenen Woche mit Bilanzen überschüttet. Die waren nicht immer gut, aber sie machten zum Teil auch Hoffnung. Die Allianz erhöht die Dividende, die Telekom garantiert eine Ausschüttung, sogar für die nächsten drei Jahre.

Von Rolf Obertreis

PROAuf den ersten Blick scheint der Fall klar: Öffentliches Geld ist nicht dazu da, Privatfirmen oder -personen ihren Profit zu sichern. Doch bei genauerer Betrachtung liegt die Sache völlig anders: Keinen Gewinn zu machen, heißt noch lange nicht, sparsam zu wirtschaften.

Von
  • Stefan Jacobs
  • Fatina Keilani

Pünktlich zum Start von Tim Burtons „Alice im Wunderland“ setzt das Filmtheater am Friedrichshain als erstes Programmkino Berlins auf 3-D. Das seit 1924/25 bestehende Haus in Friedrichshain hat seine Vorführtechnik mit der Begründung aufgerüstet, dass die Bedeutung von 3-D auch im Arthaus-Segment gewachsen ist.

- Der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst ist beigelegt. Arbeitgeber und Gewerkschaften akzeptierten am späten Samstagabend nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa den Schlichterspruch für die zwei Millionen Angestellten beim Bund und den Kommunen. I

HÖRGERÄTEAKUSTIKERDer Beruf Hörgeräteakustiker zählt zu den Handwerksberufen und setzt eine dreijährige Ausbildung voraus. Zentrale Ausbildungsstätte in Deutschland ist die Akademie für Hörgeräte-Akustik in Lübeck.

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Giuliano Razzoli holt im Slalom das erste Olympia-Gold für Italiens Skirennnfahrer seit Alberto Tomba 1992. Für die deutsche Hoffnung Felix Neureuther endet der Wettkampf hingegen vorzeitig.

Von Benedikt Voigt
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Wer Hörakustiker, Medizintechniker oder Optometrist wird, muss sich um ein knappes Stellenangebot keine Sorgen machen. Der Nachwuchs ist schon jetzt rar

Von Anja Steinbuch

Natürlich brauchen die Parteien Geld. Sie haben ihre Personal- und Sachkosten. Aber auch für sie gilt, dass man am Ende die Ausgaben den Einnahmen anpassen muss

Von Albert Funk

Die S-Bahn konnte auch am Sonnabend nicht erklären, wie es zu den erneuten Wartungsmängeln an ihrem Fuhrpark kam. Wie berichtet mussten am Freitagabend 15 Doppelwagen der aus DDR-Zeiten stammenden Baureihe 485 aus dem Verkehr gezogen werden, weil Räder nicht wie vorgesehen kontrolliert worden waren.