Sex und Crime liegen nahe beieinander. Das gilt auch für die Thriller von Christa Faust.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.04.2012
Der Bayern-Boss schließt nicht aus, dass die Bundesliga in der Zukunft pro Saison 800 Millionen Euro aus Medienrechten erlösen wird.
Generationenporträt und Thriller: Jörg Albrechts „Beim Anblick des Bildes vom Wolf“.
Die Mission Titelverteidigung ist geschafft. Der alte und neue Meister der Fußball-Bundesliga heißt Borussia Dortmund. Nach dem 2:0-Sieg gegen Mönchengladbach feierte der Verein eine riesige Party.
Erst gar nicht versuchen, das Unbegreifliche zu begreifen. Trauer und Poesie: Ulla Lenzes Roman „Der kleine Rest des Todes“.
Rainer J. Kimstedt / Tomoko Takahashi.
Eine Premiere wird zum Debakel: Zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte stehen die Füchse im Viertelfinale der Champions League und verlieren gegen Ademar Leon deutlich.
Berliner Comicbörse.
Tobias Herres Sci-Fi-Groteske „Das Fehlerchen“.
Gegen den Trend: Warum der ZDFkultur-Talk „Roche & Böhmermann“ so unverschämt gut ist.
Barcelona - Bayern Münchens Champions-League-Gegner Real Madrid hat mit einem Prestigesieg im sogenannten Clásico beim FC Barcelona eine Vorentscheidung im Kampf um die spanische Fußballmeisterschaft geschafft. Der deutsche Fußball-Nationalspieler Sami Khedira und Portugals Superstar Cristiano Ronaldo mit seinem 42.
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat vergangene Woche ihr Buch „Danke, emanzipiert sind wir selbst“ vorgestellt. Die Reaktionen waren verheerend.
CDU will Sicherheit an Grundschulen verbessern und einen Technologiepark mit Hochschule in Tegel.
Die Juden waren Opfer, sie wollen es nie wieder sein. Und nun, in der Auseinandersetzung mit dem Iran, fühlt sich Israel allein gelassen. Ein Bericht aus einem bedrohtem Land.
Hunderttausende schulden der Krankenversicherung Geld. Vor allem Selbstständige können ihre Beiträge oft nicht zahlen. Die Außenstände liegen bei zwei Milliarden Euro. Die Versicherer wollen Hilfe von der Politik, doch die sagt nein.
Lufthansa gibt Details des Sparprogramms bekannt.
Fortschritt in Afrika ist nicht mit westlichen Standards zu bekommen.
Schweigt Breivik endlich tot. Ende, Aufhören, Schluss mit der breiten medialen Berichterstattung über den Prozess, der dem 77-fachen Massenmörder derzeit in Oslo gemacht wird.
Das krisengeplagte Großbritannien, das einmal ein „Cool Britannia“ war, steht vor einem großen Jahr: im Juni das Diamantene Thronjubiläum von Elisabeth II. und im Juli die Olympischen Spiele.
Was in dieser Woche auf tagesspiegel.de Thema war.
Der durch Abstiegsnot und immense Schulden bedrohte Bundesligist Hertha BSC erwägt die Ausgabe von Vorzugsaktien an den potenziellen Investor Etihad Airways. Dies könnte dem Klub über zehn Millionen Euro einspielen.
Wenn beim Titelgewinn 2011 noch Euphorie Vater des Erfolges war, so ist es in diesem Jahr die Fehleranalyse Jürgen Klopps. Wenn die Borussen jetzt noch Souveränität lernen, dann sind sie auf der Höhe der anderen, der Bayern.
Nürnberg bleibt nach 1:1 gegen Hamburg in der Liga.
Die Münchner liegen erst mit einer B-Elf in Bremen 0:1 zurück – und gewinnen dann mit den eingewechselten Mario Gomez, Toni Kroos und Franck Ribéry 2:1.
Die TSG Hoffenheim verliert 0:1 gegen Leverkusen und verpasst den Sprung auf Platz sieben, der Voraussetzung für ein Plätzchen in der Europa League wäre.
Wechselrichter sind das Herzstück jeder Solaranlage. Weltmarktführer mit einem (selbst geschätzten) Marktanteil von 33 Prozent ist SMA Solar Technology aus Niestetal bei Kassel.
„Das gute Amerika steht rechts“ vom 15. April Thomas Speckmann zeichnet ein simples Schwarz-Weiß-Bild der amerikanischen Präsidenten seit dem Zweiten Weltkrieg.
Am Sonntag startet die große Tagesspiegel-Reiseauktion. Teilnehmer können sich die 222 Angebote eine Woche lang in Ruhe aussuchen. Am Ende der Versteigerung gewinnt der Meistbietende.
„Die Gewalt geht uns alle an“ vom 14. April Herr Henkel schreibt, dass wir eine Debatte über Werte und Grenzen brauchen und fragt sich, wie wir vor allem junge Menschen in ein gesellschaftliches Wertegefüge zurückholen können.
„Politiker sind besser als ihr Ruf – viel besser“ vom 13. April Nicht nur die Wähler der Piraten machen es sich zu einfach.
Nur eine Woche nach Solon musste auch ein weiterer Solarpionier, Solar Millennium aus Erlangen, Insolvenz anmelden. Das Unternehmen – gegründet 1998 – ist auf die Entwicklung, die Finanzierung und den Bau von solarthermischen Kraftwerken spezialisiert.
Larry Hagman hat gut lächeln. Der US- Schauspieler wirbt für Solarworld.
„Träume und andere Turbulenzen“ vom 13. April Mit großem Interesse las ich im Kulturteil den Bericht von Anna Pataczek „Träume und andere Turbulenzen“ über die „Dodo“ genannte großartige Zeichnerin und Grafikerin Dörte Clara Wolff aus dem Berlin der Zwanzigerjahre, deren Arbeiten in der Kunstbibliothek im Kulturforum ausgestellt werden.
Ende März dieses Jahres meldete auch Odersun aus Frankfurt (Oder) Insolvenz an. Das Unternehmen entwickelt und produziert neuartige Dünnschicht-Solarmodule, die insbesondere in Gebäudefassaden integriert werden können.
Hinter Schott Solar mit Sitz in Mainz steht der Technologiekonzern Schott, der mit Glas groß geworden ist. Schott Solar stellt Solarmodule her und ist auch im Projektgeschäft mit Großanlagen aktiv.
Der jüngste Geschäftsbereich der Bosch-Gruppe zählt gegenwärtig knapp 2000 Mitarbeiter. Der Einstieg erfolgte im Jahr 2008 mit der Übernahme des Wafer- und Solarzellenproduzenten Ersol.
Muss ein Arbeitnehmer gehen, wenn in seinem Arbeitsvertrag nicht eindeutig steht, dass nach dem Renteneintrittsalter das Arbeitsverhältnis endet? Darauf gibt der Arbeitsrechtler Christoph Abeln Antwort.
ANREISEMit der Bahn von Berlin nach Danzig über Stettin und Gdingen in acht Stunden. Mit dem Auto dauert die Fahrt über die gut 500 Kilometer lange Strecke eine ähnliche Zeit, wobei der Fahrer entscheiden muss, was er seinem Fahrzeug zumuten möchte.
„Rederecht im Parlament“ vom 17. April Wie Fraktionszwang und andere zutiefst antidemokratische Regularien in diesem fundamentalen Verfassungsorgan der Legislative wird noch ein weiteres Disziplinierungsinstrument angestrebt.
Lesermeinungen zu „Ist Graffiti in Berlin Kunst oder Verunstaltung“ vom 15. April Statt einer Replik auf meinen Einwurf gegen städtische Verwahrlosung möchte ich Ihnen nur den Kommentar meiner Frau auf Ihren heutigen Beitrag übermitteln: Thema verfehlt!
Solon ist ein Pionier der deutschen Solarindustrie. Bereits 1996 in Berlin von einem Dutzend Ingenieuren aus dem Umfeld der TU gegründet, ging es mit Solon wie mit den anderen Modulherstellern bis 2008 steil bergauf, auch dank der Förderpolitik.
„Norwegen verteidigt seine Werte vorbildlich“ vom 15. April Als norwegische Journalistin in Berlin finde ich den Artikel ein bisschen irreführend.
Rechnungen über Rechnungen. Die amerikanische Zeichnerin Roz Chast stellte einst im Magazin „New Yorker“ dar, wie sie in einem Schnellrestaurant wegen eines Käfers unter ihrem Omelette einen Abzug von genau 2 Dollar 50 erhielt, „sollte mir recht sein, nur hab ich die Rechnung nicht verstanden“, schrieb Chast.
ANREISEMit dem Auto: Autobahn A 11, Abfahrt Joachimsthal oder Chorin, weiter Richtung Joachimsthal und Templin nach Glambeck. Mit Bahn und Rad: Odeg Joachimsthal (www.
Fastfood heißt „prêt-à-manger“, ein Computer ist ein „ordinateur“, eine E-Mail ein „curriel“. Während die deutsche Sprache inzwischen mit englischen Wörtern durchsetzt ist, haben die Franzosen in vielen Bereichen eigene Wörter gefunden – oder vielmehr erfunden.
Von Altbundeskanzler Helmut Kohl stammt der Satz, er verneige sich dreimal vor der Trikolore, bevor er sich vor Schwarz-Rot-Gold verbeuge. Für Kohl lag darin das Rezept für eine erfolgreiche Europapolitik.
Anders als die Hersteller von Solaranlagen profitierten die Solar-Anlagenbauer über lange Jahre hinweg vom Aufbau neuer Kapazitäten in Asien. Denn auch viele asiatische Hersteller kauften ihre Anlagen zum Bau von Solarzellen und -modulen in Deutschland.
First Solar, gegründet 1999, ist der mit Abstand größte Hersteller von Dünnschichtmodulen weltweit und betreibt parallel ein Geschäft mit großflächigen Solarprojekten. 2011 setzte das Unternehmen 2,8 Milliarden Dollar (2,1 Milliarden Euro) um.