Der tiefe Fall von Ex-Umweltminister Norbert Röttgen beweist: Man muss im Leben auch mal ein Risiko eingehen. Wer das nicht tut, ist der Welt, ihren Zufällen und Angela Merkel schutzlos ausgeliefert.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.05.2012
FINALE IN MÜNCHEN FC Bayern – FC Chelsean. E.
Kurt Felix brachte mit „Verstehen Sie Spaß?“ Millionen von Menschen zum Lachen. Jetzt ist er gestorben.
Arjen Robben und Franck Ribéry harmonieren gut im Finale von München. Entscheiden können die beiden Bayern-Stars das Spiel aber auch nicht.
Der FC Bayern München verliert das Endspiel gegen den FC Chelsea im Elfmeterschießen und ist wieder nur Zweiter.
Die Weltbank legt einen Bericht zum „Grünen Wachstum“ vor. Sie navigiert zwischen dem Nachholbedarf von Entwicklungsländern und dem offenkundig nicht nachhaltigen Lebensstil in den Industrieländern.
Christliche Basisgruppen kritisieren den Kirchentag in Ost-Berlin.
Andreas Conrad sieht eine Alternative zum Weiterbau von BER.
Wo sollen die Flugzeuge landen, jetzt da der der neue Hauptstadtflughafen fürs erste geschlossen bleibt? Mehrere Airports melden sich als Alternative.
DEMOLIERTE ZÜGE UND BAHNHÖFEAllein die Kosten für die Beseitigung der Schäden an dem Sonderzug, den Hertha-Fans auf der Rückfahrt von Düsseldorf demolierten, liegen laut Auskunft eines Bahnsprechers in fünfstelliger Höhe. Dafür tritt allerdings eine Versicherung ein.
Dreimal Zweiter, die Welt der Münchner Bayern liegt in Trümmern. Doch die Niederlage gegen Chelsea sollte ganz Fußball-Deutschland beunruhigen.
ANREISEMit dem Flugzeug, zum Beispiel Air Berlin, nach Rimini (Anfang Juni rund 280 Euro). Von dort eine knappe Stunde per Auto ins Mareccia-Tal.
Kloster Tepl liegt ein wenig versteckt in Böhmen – und ist jeden Umweg wert.
Wie sich die Angst vorm Tunnel besiegen lässt.
Brandenburgs Internate bieten interessante Spezialisierungen an.
Forstamt kaufte Behälter mit Wildschweinschutz.
Nur unter bestimmten Bedingungen können Arbeitnehmer in ihrer Erholungszeit beruflich tätig sein. Die Fachanwältin Anja Mengel erklärt, was dabei zu beachten ist.
Schulaufenthalte in Internaten Nordamerikas: Die Anforderungen sind hoch.
präsentiert sich als vornehme Britin – mit einer Promenade rundherum.
ihre Privatsphäre verletzt.
INTERCITY-HOTELAm weitesten fortgeschritten ist das Projekt Steigenberger-Intercity-Hotel, ein achtgeschossiger nüchtern-kantiger Bau mit versetzten Fensterbändern. Baubeginn war im Oktober 2011, eröffnet werden soll im zweiten Halbjahr 2013.
Gut verschraubt, aber ohne Abdeckplane: Wie das Fahrrad mit dem Auto korrekt transportiert werden sollte.
Die G 8 diskutieren in Camp David über Syrien, Iran – und den Euro.
Achtmal stand der FC Bayern bisher im Finale der Champions League. Das neunte Endspiel war dennoch eine Premiere.
Arbeitgeber und Gewerkschafter einigen sich nach 37-stündigen Verhandlungen – und präsentieren sich beide zufrieden.
Neue Filme von Ulrich Seidl, Cristian Mungiu und Matteo Garrone beim Festival in Cannes.
Mehr Freizeit, eine Pause vom Job, früher in Rente gehen: Was Arbeitszeitkonten möglich machen – und warum sie dennoch umstritten sind.
Bei der Gleitzeit sind Arbeitsbeginn und Feierabend nicht festgelegt, sie werden meist durch Rahmen- und Kernarbeitszeit reguliert. Der Arbeitnehmer kann die Arbeitszeit je nach Arbeitslage ausweiten oder verkürzen.
EINKEHRStrandcafé Utkiek, Ückeritz, uriges Lokal mit toller Aussicht. Gasthaus Haffblick, Wieckstraße 12, Kamminke, Telefon: 03 8376/202 03, auch Zimmer, DZ 50 Euro DIE BÜCHER Matthias Wegehaupt: Schwarzes Schilf.
Souvenir von Bord (5): Troll mit Rettungsring.
Das Wind- und Wassermühlenmuseum in Gifhorn zeigt 16 Wind- und Wassermühlen aus 14 Ländern
Schwärmerei für den Lehrer ist in achten und neunten Klassen keine Seltenheit. Internate begegnen verliebten Teenagern gelegentlich mit der Hausordnung.
Im Sommer wird es rummelig in Rimini. Die Orte im nahe gelegenen Marecciatal aber bleiben beschaulich – und traumhaft schön.
Seine Arbeit hat ihn kreuz und quer durch sein Land geführt. In dem Buch erzählt Bruno Maccallini viele komische Geschichten über das wunderbar chaotische Italien.
Wenn das Öl knapp wird, soll der Reichtum bleiben. Eine neue Quelle sprudelt schon: der Tourismus. Mit Größe, Gründlichkeit und Grandezza bauen die Scheichs ihr Reich zur Lifestyle-Metropole aus.
16 Träger wollen im August neue Schulen in Berlin eröffnen – Eltern melden ihre Kinder doppelt an.
ANREISEEmirates fliegt mehrmals täglich nonstop ab Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf und München. Mit Air Berlin täglich über Düsseldorf und Abu Dhabi nach Dubai (Rückflug nur ein Stop in Düsseldorf).
Viele Deutsche wünschen sich eine eigene Immobilie. Kompetente Makler sind daher immer gefragter. Auch für Quereinsteiger gibt es in der Branche gute Chancen – mit der richtigen Weiterbildung.
Warum ich gegen einen Boykott der Fußball-Europameisterschaft in der Ukraine bin / Von Serhij Zhadan.
Das Kokaingeschäft floriert auch deshalb, weil es für Bauern in den Erzeugerländern kaum etwas Lohnenderes als den Kokaanbau gibt. Um das zu ändern, fördert die deutsche Regierung gemeinsam mit der EU in Bolivien und Peru alternative Anbauprojekte.
Kurt Felix brachte mit "Verstehen Sie Spaß?“ Millionen von Menschen zum Lachen. Hart hat er für diesen Erfolg kämpfen müssen. Jetzt ist der Showmaster im Alter von 71 Jahren gestorben.
Chris Köver, Herausgeberin und Chefredakteurin des "Missy Magazine" ärgert sich über die Berichterstattung zu den Blockupy-Protesten und freut sich über der Erfolg der Band Gossip.
Das ZDF kommt mit „heute“ nicht an den Erfolg von RTL-"Aktuell" und der "Tagesschau" heran. Warum die Nachrichtensendung vom Lerchenberg so halbherzig und unentschieden wirkt.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Das Produktangebot im Netz wird immer individueller.
Kein Anfang und kein Ende: Ralf Rothmanns höchst gelungene Erzählungen „Shakespeares Hühner“.
„Degewo macht Gewinne und erhöht Mieten“ vom 10. Mai Es ist schon sehr zynisch, wenn der Vorstand einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft vor Ghettos durch soziale Mietenpolitik und vor einem „rigiden Wohnungsmanagement nach sozialen Kriterien“ warnt.
Der Berliner Aktionskünstler Lukas Julius Keijser verkauft Pommes und Pillen – als Drucke. Jetzt hat er in Kreuzberg einen temporären Sexshop aufgemacht.