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An zwei Stellen in Brandenburg hat es Anschläge gegeben, bei denen die Sicherheitsbehörden einen rechtsextremen Hintergrund vermuten. In Luckenwalde (Teltow-Fläming) wurde in der Nacht zum Freitag ein Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim verübt.

Das Berliner Start-up Lebepur holt den ersten Gründerpreis der Berliner Sparkasse mit Gemüse in Pulverform.

Von Constance Frey
Piraten der Straße. Tausende Anhänger des gestürzten Präsidenten Mursi zogen am Freitag durch Kairo – und sahen sich Blockaden der Armee gegenüber. Foto: Mohammed Hamed/Reuters

In Kairo protestieren tausende Anhänger des gestürzten Präsidenten Mursi, in Oberägypten brennen koptische Kirchen.

Von Astrid Frefel
Kryptisch. Jacob Applebaum referiert im Parlament über sicheres Internet. Foto: Davids

Berlins Politik will mehr Mails verschlüsseln. Oder ganz aufs Netz verzichten.

Von Sidney Gennies

Tourismusunternehmen sagen sämtliche Reisen in das Land ab. Urlauber vor Ort bekommen Unterstützung vom Auswärtigen Amt.

Von Maris Hubschmid

Einschulungsfeiern sind ein beliebtes Ziel für Politiker. Verboten ist das nicht. Doch weil sich Eltern ärgern, wollen die Parteien diese „Tradition“ überdenken.

Von Susanne Vieth-Entus
Der dezente Sonnenschirmständer mit Anker.

Der Ankerständer ist die diskrete Alternative zum klobigen Plastikfuß für den Sonnenschirm. Ein geniales Teil, findet Maris Hubschmid.

Von Maris Hubschmid

Diese blauen Augen, von keinem Gedanken getrübt, auf der Rigaer Straße in Friedrichshain an einem Freitag: Ein Drogeriemarkt eröffnet, deshalb ist er hier, ein Mann aus Wiesbaden, gebucht im Auftrag des anthroposophischen Oberdrogisten aus dem fernen Karlsruhe, die Kundschaft in „Erlebniswelten“ zu locken, wie er sagt. Vor dem Mann steht eine Messingschüssel voll Wasser, und links und rechts jeweils ein Griff, blank poliert wie sein Lächeln.

Von Tiemo Rink

„Dingdong“ macht die Klingel, der Hund hinter der Tür bellt wie verrückt, aber keiner macht auf. Gesche Joost und Fritz Felgentreu halten SPD-Prospekte und SPD-Kugelschreiber in der Hand.

Von Hans Monath
2013

Schule ist zu einem Problem geworden. Bildungsmisere, Sprachprobleme, Multikultidebakel und Pisa-Schock lauten die Stichworte, die von außen kommen. Zwei altgediente Berliner Lehrerinnen liefern ganz andere.

Von Ariane Bemmer

Frank Badur,69, stellt mit seiner Farbfeldmalerei in Berlin eine Ausnahmeerscheinung dar. War die Stadt zu Anfang seiner Karriere noch die Kapitale des kritischen, politischen Realismus, so dominiert heute wieder die gegenständliche Malerei – inspiriert durch die Neue Leipziger Schule.

In Kunstharz zu gießen. Sämtliche Hundewelpen verdienen Denkmalschutz. Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen und Leser, verfolgen Sie auch so gebannt die Diskussion um den Denkmalschutz am Alexanderplatz? Darüber, ob nur schützenswert ist, was schön ist?

Wieder entdeckt: Ernst Haffner erzählt in seinem Roman „Blutsbrüder“ von einer Berliner Jugendbande des Jahres 1932.

Erst vor vier Wochen ist Hajo Palm 217 Kilometer weit gelaufen. 40 Stunden lang durch Kalifornien, bei 50 Grad durch eine Senke, die nicht ohne Grund Death Valley heißt – Tal des Todes.

Von Marie Rövekamp

Die russische Stabhochspringerin Jelena Issinbajewa ist erfolgreich, attraktiv – und homophob. An letzterem gibt es nach ihren Aussagen in Moskau keinen Zweifel, auch wenn sie diese einen Tag später per Pressemitteilung wieder zurückzunehmen versuchte.

Von Benedikt Voigt

Europas einziges Skateboard-Museum zieht nach Berlin. Wohin ist noch unklar. Bis dahin stellt der Gründer schon mal seine Lieblingsstücke im Stattbad Wedding aus.

Von Franziska Felber

„Voguing“ war in den 80er Jahren ein Tanz für Männer in Frauenposen. Heute entdecken ihn die Frauen, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken.

Von Jens Uthoff
Foto: dpa

Wolfsburg - Aussortiert, weiterverkauft, und tschüss – es hätte viele Gründe für Luiz Gustavo gegeben, verbal in Richtung München nachzutreten. Sein Wechsel vom FC Bayern München zum VfL Wolfsburg, mit der Unterschrift eines Fünfjahresvertrages besiegelt, ist nicht eben eine Beförderung.

Von Christian Otto
Ein anderes Bild, ein anderes Ärgernis. Freunde des Vereins haben ein Plakat gebastelt und es auffällig hinters Tor gehängt. Foto: Jan Kuppert

Ein Fußballverein in Sachsenhausen hat Probleme mit Rechtsextremen. Sie provozieren mit versteckten Botschaften – sogar auf Mannschaftsbildern.

Von Alexander Fröhlich