18 Jahre nach dem Anschlag auf die Diskothek „La Belle“ erinnerten sich Opfer und ihre Anwälte
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.04.2004
„Sie sind keine Apotheke“, sagte der Staatsanwalt zum Angeklagten
Nahezu jeder größere Gottesdienst wird durch Pöbeleien der immer gleichen Störer unterbrochen
Polizei nimmt bei Razzia gegen Schleuser zwei Tatverdächtige fest
Das Erzbistum bittet weitere 120000 Berliner Katholiken um eine Spende. Im Dezember 2003 hatte Kardinal Georg Sterzinsky bereits 150000 Kirchenmitglieder angeschrieben und zur Hilfe für das klamme Bistum aufgefordert.
Die Polizei hat einen 25jährigen Chinesen gefasst, der seinen Landsleuten gegen Bargeld gefälschte Uni-Dokumente – unter anderem für die TU Berlin – verkauft hat: Die Chinesen sollten über die Papiere eine Aufenthaltsbewilligung in Deutschland erhalten oder eine Verlängerung bekommen. Gegen den Chinesen wurde nun Haftbefehl erlassen wegen des Verdachts auf Schleppen und Schleusen.
Abende mit Prosa und Lyrik im Schöneberger Café BilderBuch
45-jähriger Monteur schnitt seiner Freundin die Kehle durch und steht jetzt vor Gericht
Unterwegs mit dem Bus am ersten Tag der neuen Regelung: Was Fahrer und Fahrgäste dabei so alles erleben
Der traditionelle Ostermarsch fällt in diesem Jahr in Berlin bescheiden aus: Am Ostermontag findet lediglich eine „festliche Kundgebung“ statt. Grund dafür sei die Vielzahl von vorangegangenen Demonstrationen, an denen sich die Berliner Friedenskoordination beteiligt habe, sagte Sprecherin Laura von Wimmersperg bei der Vorstellung des Programms am Montag.
Nach Parteitagsentscheidung gegen Studienkonten erwartet der Koalitionspartner klare Aussagen von Flierl, wie es weitergehen soll
Die neue Regelung bei den Bussen der BVG bringt den Fahrplan durcheinander. Denn oft stauen sich die Fahrgäste an der vorderen Tür
VON TAG ZU TAG Werner van Bebber kann das „Projekt Vordereinstieg“ nicht ganz nachvollziehen Wir Deutschen gelten als diszipliniert, und wir eingeborenen oder zugezogenen Berliner machen besonders gerne, was die anderen auch gerade machen. Deshalb sei eine Voraussage gewagt: Binnen kurzem werden wir alle, wie die Verkehrsbetriebe es wollen, beim Besteigen eines Busses am Fahrer vorbeigehen, das Ticket hochhalten, und alles wird nicht länger dauern als vor den Zeiten des „Projekts Vordereinstieg“, wie es bei der BVG heißt.
An dem Küchengerät als Ausgangspunkt des Feuers gibt es kaum Zweifel. Doch die genaue Ursache wird noch ermittelt
Die ErichFried-Oberschule in Friedrichshain darf zum Ende des Schuljahres 2005/ 2006 geschlossen werden. Das hat das Verwaltungsgericht entschieden.
Schlosshotel-Direktorin von „Plus“-Aktion überrascht – Angebot soll zurückgezogen werden
Der Bundespressestrand zieht um und startet mit der EM in die zweite Saison
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Betreuung erwachsener Analphabeten: BERLINER CHRONIK In einem ehemaligen Kreuzberger Laden werden zur Zeit rund hundert erwachsene Analphabeten (über 16 Jahre) unterrichtet und psychologisch betreut; sie konnten bisher im großen und ganzen weder lesen noch schreiben. Der Berliner Arbeitskreis Orientierungs- und Bildungshilfe, der sich um sie kümmert, fürchtet, die Arbeit nicht mehr fortführen zu können.
Kommt jetzt das Kettensägenmassaker? Berlins Bäume dürfen künftig schneller gefällt werden. Viele Arten sind ganz aus dem Schutz gefallen
Vorsicht Kurzschluss: Warum Elektrogeräte Feuer fangen können
Umbau der Alten Fischerhütte kommt nur schleppend voran
Können Berlins Langzeitstudierende aufatmen? Ursprünglich wollte der Senat von ihnen ab dem Sommersemester 2005 Gebühren eintreiben: Wer länger als 14 Hochschulsemester studiert, sollte 500 Euro pro Semester zahlen.
Die Schönberg-Oper „Moses und Aron“ hatte Premiere in der Staatsoper
Am Mittwoch öffnet das Strandbad Wannsee. Im Herbst sollen die lang erwarteten Bauarbeiten beginnen
Einer kam als Zuschauer und brüllte herum, der andere kam als Angeklagter und muss jetzt zahlen
Der Senat will dem mehrheitlich landeseigenen Telekommunikationsunternehmen Berlikomm offenbar mit rund 100 Millionen Euro unter die Arme greifen, um es zu entschulden und verkaufen zu können. Nach Auskunft des Sprechers der Wirtschaftsverwaltung, Christoph Lang, hat sich der Senat darauf geeinigt, den erwarteten Gewinn der Berliner Wasserbetriebe dafür zu verwenden.
Die SpandauerDamm-Brücke über die Stadtautobahn kann nicht weiter saniert werden. Sie muss durch einen Neubau ersetzt werden.