Manager sollen Gehalt offenlegen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.04.2004
Fleischwerk wird 30 Jahre alt
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Modernisierung von BundesbahnZügen BERLINER CHRONIK Alle rund 200 Reisezugwagen 1. und 2.
Donnerstag, 19 Uhr. Die Behrenstraße hinterm „Adlon“ ist zu.
Kurzschluss im Stromkabel
Beim Dinner des Bundespräsidenten verdrängte köstliche Gelassenheit die äußere Sicherheit
Ingeborg Junge-Reyer bekam auch drei Stimmen von der Opposition
Universal-Party für MTV-Mitarbeiter
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer stoppt Linden-Umbau und denkt über Topographie-Bau nach
Kino seit gestern geschlossen
Skulptur aus Monaco für Berlin
zur EU-Osterweiterung
Senatorin will mehr Förderung für arme Bezirke. Parlament diskutiert über den Sozialstrukturatlas
Arabische, türkische und kurdische Vereine gehen auf die Straße
Rhabarber mit etwas Wasser im geschlossenen Topf weich dünsten, durch ein Sieb streichen. 50 g abmessen.
Haben Sie Lust, im „Juliette“ bei Küchenchef Dirk Güttes zu speisen? Dann schreiben Sie uns!
Mahnmal für Dersu geplant
Berlin: Karree vom Salzwiesenlamm mit Auberginen-Millefeuille, Ziegenkäsekruste und Tomaten-Couscous
Butter schaumig rühren, Eigelb zugeben, Knoblauch, Thymian und Paniermehl unterheben, salzen, pfeffern und eine Stunde lang kaltstellen. Lamm: Karrees in Olivenöl anbraten, dann bei 180 Grad sechs Minuten im Ofen garen, salzen, pfeffern.
Die Zutaten im Mixer zerkleinern, auf das Saiblingsfilet geben, das Ganze in Klarsichtfolie wickeln und 24 Stunden im Kühlschrank beizen. Dann den Fisch mit einem feuchten Tuch säubern, 30 Minuten „lüften“ lassen.
Tagesspiegel-Serie „Radpartien“ startet mit acht neuen Touren in den Frühling – am Sonntag liegt die erste Radwanderkarte bei
...ist das Motto von Dirk Güttes, dem Chef des „Juliette“ in Potsdam. Rein äußerlich geht es mit beschürzten Kellnern, französischer Musik und einem Kamin aus Toulouse kaum französischer. Der Chef aber stammt aus dem rheinischen Bad Godesberg und macht sein Ding, ohne je in Frankreich gearbeitet zu haben. Sein Menü gestaltet behutsam das mediterrane Lamm-Tomate-Auberginen-Motiv um.
VON TAG ZU TAG Christian van Lessen freut sich über die Anziehungskraft Berlins Endlich mal Zahlen, die uns stolz machen: Vergessen wir das letzte Ranking vor paar Tagen, das der Stadt fehlende Wirtschaftsfreundlichkeit und bescheidene Lebensqualität bescheinigte. Dass viele Berliner das ganz anders sehen und empfinden, ist klar.
Berlin-Werber wollen von Juni bis September zusätzlich Gäste an die Spree locken. Experten erwarten ein Rekordjahr für den Tourismus
Von heute an wird in der Stadt gefeiert: Walpurgisnacht, EU-Erweiterung und Tag der Arbeit. Wir geben ein paar Tipps
Der kleine Junge, der am Mittwochabend in Neukölln aus einem Fenster im dritten Stock gestürzt war, ist in der Nacht im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen gestorben. Das 14 Monate alte Kind Raafat elK.
Verkehrsbetriebe planen Preissteigerung um 40 Prozent
Land zahlte 68.000 Euro für private Randale-Schäden
Autonome starten am Sonnabend am Leipziger Platz. NPD marschiert in Lichtenberg
Tartu, km 4774: Ein deutscher Ex-Diplomat ist weit herumgekommen – und auf einer estnischen Kolchose gelandet, wo er Käse produziert
Thilo Sarrazin lässt seinen Hund unangeleint laufen. Das stört die Nachbarn. Den Finanzsenator lässt das kalt
Promis bei ARD-Filmpremiere
Zu diesem Menü empfiehlt Thorsten Brix, der Restaurantleiter des „Juliette“, nicht unerwartet drei französische Weine. Zur Mousse von Frühlingszwiebeln rät er zu einem klassischen Chardonnay aus dem Burgund, und zwar einem 2002 St.
Autofahrer im Stress: Auf OSZE-Treffen folgt EU-Staatsakt
Mitten in Berlin in der Spree schwimmen, das konnte man bisher nicht empfehlen. In diesem Sommer ist das anders.
Klaipeda, km 5678: DerEU-Beitritt wird groß gefeiert
Gewerkschaftsdemonstration führt zum Roten Rathaus
Acht Sommerbäder öffnen am Sonnabend, am Wannsee ist schon geöffnet. Zeitgleich schließen 16 Schwimmhallen
Rundále, km 4406: Seit 40 Jahren bemüht sich Imants Lancmanis, Lettlands prächtigsten Barockbau vor dem Verfall zu bewahren. Er kommt gut voran, aber nie ans Ziel