25 Opernchefs und 100 Sänger aus aller Welt: Sie trafen sich zu einem Casting
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.06.2005
Für die laufende Reparatur von Straßen gaben die Bezirke im vergangenen Jahr nur 22,1 Millionen Euro aus. Im Jahr 1993 waren es noch 66,6 Millionen – mehr als das Dreifache.
„Planet pro Berlin“ soll Techno-Feier ersetzen
Auch die lautesten Buhrufe halfen nichts: Um 6 Uhr morgens protestierten gestern rund zwanzig eher ältere Menschen vor dem Finanzministerium vergeblich gegen die Demontage der Erinnerungstafeln zum Gedenken an die Opfer des 17. Juni 1953.
Drei Tagesspiegel-Autoren plauderten auf Lindstedt
Landesregierung weist Studie zu Versäumnissen der Politik als undifferenziert und falsch zurück
Sebastian Czaja erwartet weitere CDU-Austritte
Berlins Haushaltsentwurf ist beeindruckend, aber längst nicht ausreichend Von Rolf Peffekoven
Das Mindestalter für Stimmberechtigte bei Kommunalwahlen sollte nicht herabgesetzt werden. 94,6 Prozent der Anrufer beim Pro & Contra sprachen sich am Wochenende dagegen aus, dass schon 16Jährigen mit einer Gesetzesänderung die Teilnahme an Wahlen zu Bezirksverordnetenversammlungen ermöglicht werden soll.
Einen Monat nach der Eröffnung besuchte Peter Eisenman sein Holocaust-Mahnmal – und freut sich über die „fröhliche Atmosphäre“
Hauptschulen wollen künftig Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit vermitteln. Damit Programme wie das neue Netzwerk helfen
Die Schlichtallee ist wegen Brückenbauarbeiten der Deutschen Bahn noch bis zum 4. Juli komplett gesperrt.
Am heutigen „Go Skateboard Day“ werben Fahrer in aller Welt für den Sport. In Berlin ist das längst nicht mehr nötig – sagen Experten
Seit diesem Frühjahr gibt es die SkateHalle Berlin in der Revaler Straße 99, direkt am S- und U-Bahnhof Warschauer Straße. Täglich ist von 14 bis 21 Uhr geöffnet, während der Sommerferien werden Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene und speziell für Mädchen veranstaltet.
Wenn ein jüdischer Regisseur mit 200 Schülern der jüdischen Oberschule Berlin über jüdischen Humor diskutieren will, kann dabei Unerwartetes herauskommen. So geschehen gestern im Kino in den Hackeschen Höfen, als der Wahlberliner Dani Levy seinen Film „Alles auf Zucker“ zeigte.
Ein Nebenjob bei einer privaten Datenbank sollte ihre finanziellen Probleme lösen. Am Ende aber sah die 50jährige Renate L.
Bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sollen viele Durchgangsstrecken saniert sein – deswegen muss ab sofort verstärkt mit Staufallen gerechnet werden
Möglicherweise rettete eine Markise das Leben einer 28jährigen Ungarin. Sie war am Montag gegen 14 Uhr nach einem Streit miteinem Mann von einem Balkon im zweiten Stock des Hotels Agon in der Moll-/Ecke Otto- Braun-Straße gestürzt.
Neue Bude eröffnet mit behördlichem Segen – und ein Museum wird geplant
In Gatow soll eine Kirche einem Supermarkt weichen. Dagegen gibt es jetzt Widerstand
Die Fronten um die angekündigte Abkopplung des Bahnhofs Zoo vom Fernbahnverkehr verschärfen sich. Während Politik und Wirtschaft auf dem so genannten Pilzkonzept mit mehreren Fernbahnhöfen beharren, bezeichnete Bahnchef Hartmut Mehdorn die traditionsreiche Station am Zoologischen Garten als Regionalbahnhof mit einem Umfeld, das „keine Visitenkarte“ für die Hauptstadt sei.
Ihre Gesamtzahl aber ist gesunken – Bericht zur Organisierten Kriminalität 2004 vorgestellt
Simone Hofmann ist Chefin der Fête de la Musique
wundert sich über die Chefin des Mauermuseums Es gibt nichts Gutes, außer man tut es, hieß es früher bei den Spontis. Falsch ist das nicht, es kommt nur darauf an, wie man es macht.