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Schulsenator Klaus Böger hat den Entwurf des Lehrplans für das neue Schulfach Ethik vorgestellt. Wichtigste Grundlage sei die Philosophie, um die Schüler zu "ethischen Reflexions- und Urteilsfähigkeit" zu erziehen.

TV-Star Kim Cattrall stellte ihr neues Buch vor und sprach dabei nicht nur über das Eine

Von Elisabeth Binder

Berlins Schüler sind leistungsschwach – und extrem unpünktlich. Nur wenige Schulen nutzen Spielräume

Von Susanne Vieth-Entus

Der vor knapp zwei Wochen bei einem begleiteten Ausgang in einem Cafe auf dem Kurfürstendamm entwichene Strafgefangene ist wieder hinter Schloss und Riegel. Wie die Polizei am Donnerstagabend mitteilte, wurde er gegen 18.

Mit einer Gedenkveranstaltung im ehemaligen StasiGefängnis Hohenschönhausen haben Politiker und Polizei an den ersten Nachkriegskommandanten der Berliner Schutzpolizei Karl Heinrich erinnert. Der Sozialdemokrat war vor 60 Jahren im Lager der sowjetischen Geheimpolizei in Hohenschönhausen ums Leben gekommen.

ist für mehr Romantik in einer politischen Zwangsheirat Hatte sich der rot-rote Senat nicht gegen Zwangsverheiratungen einsetzen wollen? Stattdessen können Berlins Sozialdemokraten jetzt staunend den Koalitionsfreunden von der Linkspartei/PDS dabei zuschauen, wie die sich lustlos ächzend auf eine unter Druck arrangierte Ehe mit der ungeliebten WASG vorbereiten.

Von Lars von Törne

Wegen Brückenbauarbeiten am SBahnhof Zehlendorf ist der Teltower Damm in dieser Höhe in beiden Richtungen ab diesem Freitag, 22 Uhr, nur einspurig befahrbar. Die Arbeiten an diesem Nadelöhr dauern voraussichtlich bis Montag früh, 4 Uhr (siehe Grafik).

Nein, komisch finde er sich überhaupt nicht, kokettierte Bastian Pastewka , aber über seine Kollegen könne er sich totlachen. Christoph Maria Herbst wiederum erklärte postwendend Pastewka zu einem der „witzigsten Typen auf dem Erdenrund“, der noch lustiger sei, wenn er den Mund halte.

Die Kugel des Fernsehturms wird in den nächsten Tagen zum Fußball Bis zum WM-Endspiel soll das Rund in Silber und Magenta leuchten

Von Lothar Heinke

Der Ton zwischen der Linkspartei/PDS und der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) wird rauer, je näher die ab Mitte November geplante öffentliche Debattenreihe über eine mögliche gemeinsame Zukunft rückt. Der PDS-Landesvorstand wirft der WASG vor, bei der Vorbereitung der Gesprächsforen von Vereinbarungen abzuweichen und unzulässige Ultimaten zu stellen.

Von Lars von Törne