Der Grüne Fritz Kuhn besucht den CDU-Mann Frank Steffel auf dem Neujahrsempfang der Christdemokraten in Frohnau. Der Bundespolitiker teilt die bürgerlichen Sorgen der CDU und findet klare Worte zum Flughafen Tempelhof.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.01.2008
Am Donnerstag beginnt der Prozess um den Tod eines 16-Jährigen - er war nach mehr als 45 Gläsern Tequila ins Koma gefallen. Nicht genug: Am Wochenende fielen erneut mehrere schwer betrunkene Jugendliche auf.
Die Passionskirche feierte 100-jähriges Bestehen
In Duisburg soll ein 45-Jähriger einen türkischen Jungen mit einer Bierflasche verletzt haben und sich auf freiem Fuß befinden. Was wohl passiert wäre, wenn das ein Türke mit einem deutschen Jungen gemacht hätte, fragt der Vater in der Zeitung "Hürriyet".
Die Grüne Woche will Lust aufs Landleben machen. Dabei heißt es doch immer, Berlin sei auch nur ein Dorf. Wir haben Städter gefunden, in deren Leben die Landwirtschaft eine Rolle spielt, und sie vor die Wahl gestellt: Was ist Ihnen lieber, Stadt oder Land?
Knapp zwölf Wochen nach den tödlichen Schüssen auf einen Geldboten in Reinickendorf konnte die Polizei endlich zugreifen: Der als besonders gefährlich eingestufte Bernd Fredi Mersiowsky, 54, wurde Samstagabend, kurz nach 19 Uhr, von Fahndern in der Zermatter Straße entdeckt. Er stand allein vor einer Telefonzelle, ein Fahrrad an der Hand.
Andreas Conrad misstraut als Kunde den saisonalen Abverkäufen
Bringen prügelnde Eltern schlagende Söhne hervor? Was die Leser zum Thema Gewalt sagen.
Kurz nach 11 Uhr endete gestern im Flughafen Tegel für das Ehepaar Andrej und Joyce Hermlin ein Albtraum. Der in Kenia zwei Tage unter angeblichem Terrorverdacht festgehaltene Bandleader des Swing Dance Orchestras ist seit gestern wieder daheim in seinem Haus in Pankow.
Wenn Schule aus falsch verstandener Rücksicht nicht auf Gewalt reagiert. Erlebnisse eines Vaters.
Vor 25 Jahren berichteten wir über den Einwohnerverlust von West-Berlin
Ein Schaukelpferd Die Schweiz ist in diesem Jahr Partnerland der Grünen Woche. Bei uns gibt es aus diesem Anlass an jedem Messetag eine Quizfrage zum Thema Schweiz.
Schlagenden Vätern fehlt oft das Unrechtsempfinden. Von plakativen Aktionen halten Praktiker aber wenig, stattdessen setzen sie auf Aufklärung in Gesprächskreisen.
Seit Freitag kamen schon mehr als 100.000 Besucher zur 73. Grünen Woche. In Halle 26a kann man Falken tragen, Adler bestaunen und Wildschweine abknallen – auf dem Bildschirm.
Aus Angst vor Anschlägen auf jüdische Einrichtungen in Berlin werden die Schutzmaßnahmen in dieser Woche sichtbar verstärkt. Es soll verhindert werden, dass Terroristen mit Hilfe von Fahrzeugen Anschläge verüben können.
Der unter Terrorverdacht in Kenia festgenommene Musiker Andrej Hermlin ist zurück in Berlin. Die kenianischen Behörden hatten den Sohn des Lyrikers Stephan Hermlin ausgewiesen, nachdem sich die deutsche Botschaft in Nairobi für seine Freilassung eingesetzt hatte.
ProMan muss die Buschkowskys und Hankes dieser Stadt bewundern: Bezirksbürgermeister sind in Neukölln, Mitte und anderswo nichts Halbes und nichts Ganzes. Sie sollen leidenschaftliche Politiker sein, Wahlkampf machen, in die Praxis umsetzen, was man sich in ihren Parteien bei aufgepumptem Programmparteitagen ausdenkt.
"Scheiß Deutsche" – eine solche Beschimpfung gilt inzwischen fast als harmlos. Gibt es Rassismus nicht nur gegen Minderheiten, sondern gegen die Mehrheit?
Das Bauunternehmen Hochtief wehrt sich nicht mehr juristisch gegen die Neuausschreibung des Terminalbaus.
Am Salzufer wurde groß gefeiert, es stand die „Nacht der Talente“ an. Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) hatte die 300 besten Schüler der Stadt am Freitag in die Mercedes-Welt in Charlottenburg geladen.
Irritationen um die Personalie Niewitecki: Soll jemand, der sich einst scharf gegen Ausländer positioniert hat, die Intensivtäterabteilung der Berliner Staatsanwaltschaft leiten? Offenbar wird diese Frage nun neu geprüft.
Musiker wurde in Kenia aus der Haft entlassen. Familie erleichtert, Konzertbesucher feierten Swing-Star
Bahnchef Hartmut Mehdorn und CDU- Fraktionschef Friedbert Pflüger laden gemeinsam für den 29. Januar zu einem Spendendinner ein, um Geld für das Volksbegehren zum Flughafen Tempelhof einzusammeln.
Vor 25 Jahren berichteten wir über einen Rechtsstreit im Krankenhaus
Unruhe in der Jüdischen Gemeinde: Es gab Warnungen vor Anschlägen islamischer Terroristen. Die Polizei bestätigt erhöhte Alarmbereitschaft. Angeblich wurden vier Araber in Berlin-Mitte festgenommen - sie sollen mehrere Objekte ausgespäht haben.
Gerd Nowakowski fragt sich, wie Täter Respekt vor der Justiz bekommen sollen