zum Hauptinhalt

Über die Einschränkungen im Fahrplan informieren BVG, S-Bahn und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auf ihren Internetseiten:www.bvg.

Wieder gibt es drei neue Fälle von Schweinegrippe in Berlin. Alle Erkrankten haben sich im Urlaub mit dem Virus infiziert. Inzwischen haben die Berliner Flughäfen weitere Vorkehrungen getroffen und ihre Vorräte an Medikamenten und Mundschutzmasken aufgestockt.

Von Nana Heymann

Martialische Töne vor der Demonstration gegen Nazis in Friedrichshain. Mehrere hundert Beamte werden den Aufzug der Linken begleiten, sehen der Veranstaltung aber gelassen entgegen. Die Demo ist eine Reaktion der linken Szene auf einen Überfall, bei dem Rechte einen jungen Mann brutal zusammen geschlagen hatten.

Von Frank Jansen

Unbekannte belästigen Kreisverbandsfunktionäre mit anonymen, beleidigenden Anrufen und SMS-Mitteilungen auf Handys. Da die CDU die Mobilnummern nirgends veröffentlicht hat, müssen die Täter Parteimitglieder sein oder die Nummern mit unbekannten Tricks ermittelt haben.

Rund 50 Anwohner boykottieren mit einer Sitzblockade die Ankunft von drei Bussen am Kottbusser Tor. Dreimal in der Woche sollen hier mobile Hilfsstationen für Junkies ein paar Stunden lang stehen.

Viele Berliner haben nach den jüngsten Pannen im Atomkraftwerk Krümmel bei Vattenfall gekündigt. Exakte Zahlen gibt es aber noch nicht

Von Stefan Jacobs

Nach dem Chaos der vergangenen Wochen geht bei der S-Bahn in der Berliner Innenstadt nichts mehr. Zwischen Zoologischem Garten und Ostbahnhof fahren ab Montag für zweieinhalb Wochen keine S-Bahn-Züge mehr, kündigte DB-Vorstand Ulrich Homburg an.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Lars von Törne
288138_3_Warten_a_dpa.jpg

UPDATE Seit mehr als zwei Wochen herrscht Chaos in Berlin – und das Schlimmste steht den Fahrgästen noch bevor. Grund: Die Sicherheitsauflagen für die S-Bahn wurden am Donnerstag verschärft.

Von Klaus Kurpjuweit

Knapp zwei Wochen nach den jüngsten Pannen im Atomkraftwerk Krümmel freuen sich Ökostromanbieter über mehr Zulauf. Der Energiekonzern Vattenfall hat indes noch keine Antwort darauf, ob und wie viele Kunden ihm diesmal den Rücken gekehrt haben.

Von Stefan Jacobs

Rätselhafter Fund in den Requisiten eines Charlottenburger Fernsehstudios: Dort tauchten am Mittwoch Kopien personenbezogener Stasi-Akten auf, die offenbar ohne Wissen oder Einwilligung der Betroffenen dorthin gelangt sind. Und es wird noch merkwürdiger.

Von Lars von Törne

U-BAHN IM 90-SEKUNDEN-TAKTNach Konzerten oder Fußballspielen eilen zehntausende Fans immer schnell aus dem Olympiastadion, rauf auf die S-Bahnsteige – aufgrund der fehlenden Züge aber werden viele auf die U-Bahn der Linie 2 ausweichen. Und die BVG stellt sich darauf ein: Sie kann ihre Züge während der Leichtathletik-WM alle 90 Sekunden in den Stoßzeiten fahren lassen.

282003_0_0c2c8e00.jpg

Regierungschef Klaus Wowereit appelliert an die Berliner, die Leichtathletik-Weltmeisterschaften im August zu besuchen. Einen Monat vor Beginn des in 170 Länder übertragenen Spektakels soll eine Kampagne Stimmung machen.

Von Lars von Törne

GEGNER IST EINE US-BANK Der Streit zwischen der BVG und der US-Bank JP Morgan um hochspekulative Finanzgeschäfte geht in Großbritannien vor Gericht. Ein Richter am Royal Court of Justice habe jetzt festgestellt, dass der Rechtsstreit zwischen dem Verkehrsunternehmen und der Bank um zunächst 112 Millionen US-Dollar (rund 80 Millionen Euro) in London und nicht – wie von der BVG gewünscht – in Deutschland ausgetragen werden soll, teilte die BVG mit.

Mittlerweile vergeht im überschuldeten Pankow kaum eine BVV-Sitzung ohne begleitenden Protest. Schauspieler und Künstler wehren sich gegen Pläne für Pankows Thälmannpark.

Von Werner Kurzlechner

Ginge es nach den Wasserbetrieben, könnte die Sonne ab sofort ununterbrochen scheinen. Dann würde nämlich nicht nur der bisher eher schwache Wasserabsatz – in diesem Sommer drohte noch kein Berliner Rasen zu vertrocknen – zulegen, sondern auch die Leistung von Berlins größter zusammenhängender Solarstromanlage.

Von Stefan Jacobs

Der Fall der wegen entwendeter Pfandbons in Höhe von 1,30 Euro gekündigten Berliner Kassiererin erregte die Gemüter und weckte Sympathien; jetzt lässt ein renommierter Münchner Rechtsprofessor die unter dem Namen "Emmely" bekannt gewordene Frau in anderem Licht erscheinen.

Von Jost Müller-Neuhof