Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.07.2009
In Pankow herrscht Haushaltsnotstand – doch Stadtrat Nelken weigert sich, weiter zu sparen.
Zwei Drittel der DDR-Flüchtlinge leiden in West-Berlin an Depressionen
Richard von Weizsäcker liest in Dahlem aus der Schöpfungsgeschichte
Am Gesundheits-Campus in Buch arbeiten 4700 Menschen. Mit der Förderung aber tut sich Berlin schwer.
Wer eskortiert Staatsgäste – Moto Guzzi oder BMW? Motorradfahren ist eine emotionale Sache und der erste Eindruck zählt.
Berlins Polizisten bekommen im nächsten Jahr neue Uniformen aus Brandenburg. Ab dann tragen die Berliner blau.
Wenn die Fetzen fliegen, blickt er wie ein Buddha in die Ferne. Und die Fetzen fliegen oft im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg – von vorn und hinten, links und rechts. Mittendrin: der grüne Bürgermeister Franz Schulz.
Die Stadt redet über den Golfclub Wannsee und über den umstrittenen Pachtvertrag mit dem Land Berlin. Doch dort wird einfach weitergespielt. Ein Besuch.
Ein "unbekanntes Flugobjekt" hat am Sonntag in Berlin-Heinersdorf die Bürger beunruhigt. Sie alarmierten die Polizei.
Stefan Jacobs holt schon mal Hartmut Mehdorns Wagen
Angesichts des aktuellen Desasters stellt die neue Geschäftsführung der S-Bahn den bisherigen radikalen Sparkurs teilweise infrage. In einem Brief an die Belegschaft schreibt die Chefriege unter anderem, dass die Personalplanung überarbeitet werde. Zugleich wurden auch neue Vorwürfe bekannt.
Protestdemo gegen Gewalt im Iran. In Berlin folgten nach Polizeiangaben 350 Menschen dem Aufruf und kamen um 13 Uhr zur Kundgebung an den Potsdamer Platz. Mit 1000 Teilnehmern hatten die Veranstalter gerechnet.
Mehr Platz für Ko Raya, Shaina Pali & Co. Die Zoo-Elefanten haben ein größeres Gehege, Gäste bekommen einen Ausguck.
Ärztlicher Direktor verärgert über Vorschlag von FU-Präsident Dieter Lenzen.
Senat lehnt BVG-Pläne für eine Stilllegung von U-Bahn-Linien ab. Doch die Zehlendorfer bleiben skeptisch. Nach mehreren Reparaturarbeiten in den letzten Jahren laufe der Betrieb endlich einmal normal - schon drohe neues Unheil.
Die Feuerwehr erleichtert die Einstellung von Migranten – sollte das zum Vorbild im öffentlichen Dienst werden? Ein Pro und Contra.
in der Marienkirche aufgeführt
Grüne, Piratenpartei und Initiativen demonstrieren mit Kunstblut aus Rote Beete und Kakao gegen ein mögliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot von Actioncomputerspielen. 50.000 unterschrieben bereits die Online-Petition.
Sie engagieren sich – wir stellen sie einer großen Öffentlichkeit vor:Berliner, die für andere da sind, wenn sie gebraucht werden. Helfer, die seit Jahren in ihrer Freizeit aktiv sind, obwohl sie keinen Cent dafür bekommen.
Firmen spielen Sponsor für Existenzgründer: Im Berliner Gründercafé des Existenzgründer-Instituts beraten die Mitglieder beraten den Nachwuchs und lassen ihn an etablierten Netzwerken teilhaben.
Mit 15 hörte sie zum ersten Mal von „Teenex“, einem Verein, der junge Leute wegbringt von Drogen. Seither arbeitet Anne Heinemann aus Überzeugung für die Initiative. Das Ehrenamt hat ihren Blick auf die Gesellschaft verändert
Die früheren Alternativen werden mehrheitsfähig – nicht nur in den Szene-Kiezen, sondern auch am gutbürgerlichen Stadtrand. Die Grünen etablieren sich.