Die Gewerkschaften brachen die Tarifverhandlungen ab – obwohl der Senat mehr als bisher angeboten hatte.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.01.2010
Das Partnerland der Grünen Woche verlässt sich auf Bewährtes, tischt Paprika und Salami auf. Aber wie ungarisch ist Berlin überhaupt? Eine Spurensuche.
Der Columbiadamm dicht, am Mehringdamm Schritttempo: Seit die Modemesse Bread & Butter am Mittwoch auf dem Gelände des Flughafens Tempelhof öffnete, sind besonders morgens und am späten Nachmittag die Straßen rundherum überfüllt.
Berliner Lebensmittelkontrolleure haben in jedem vierten Betrieb, den sie kontrolliert haben, Verstöße gegen das Lebensmittelrecht festgestellt.
Die Grüne Woche hat für jeden etwas zu bieten. Wir stellen täglich einen kleinen Höhepunkt vor
Nach der umstrittenen Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen durch die Bundesregierung fordern Berliner Grünen-Politiker eine stadtweite „Touristenabgabe für Klimaschutz und Kultur“.
Pendelverkehr nach Potsdam eröffnet SED-Emblem abgeschafft.
Die von der Bundesregierung geplante Kürzung der Solarförderung bedroht aus Sicht des Senats die Existenz mancher Modulhersteller.
Die Experten streiten über den Kinderschänder Uwe K. Der Ex-Häftling soll erneut zugeschlagen haben. CDU-Innenexperte Frank Henkel kritisiert die Entscheidungen der Justiz .
In der Sozialstudie schneidet Kreuzberg schlecht ab. Die Leute leben trotzdem gerne hier – auch mit wenig Geld.
Die Sozialdemokraten suchen am Wochenende nach neuen Ideen für Problemkieze. Auch die Linke erarbeitet Vorschläge gegen die alarmierende soziale Entwicklung.
Kinderrechte werden künftig in der Berliner Landesverfassung festgeschrieben. Die notwendige Zweidrittelmehrheit im Parlament ist dafür sicher.
Wegen günstiger Mieten in Plattenbauten kommen viele Arbeitslose an den Stadtrand – andere ziehen fort.
Die Bundestagsabgeordnete Dorotheé Menzner (Linke) ist in Prenzlauer Berg vorläufig in Gewahrsam genommen worden. Zusammen mit Jugendlichen aus der Linkspartei hatte Menzner am Mittwochabend versucht, Plakate gegen den für Februar geplanten Neonazi-Marsch in Dresden aufzukleben.
Der Senat will die Förderung in Brennpunkten bündeln – Experten halten dies noch nicht für ausreichend.
Wer sagt, dass ein Ich nicht genauso zerfallen kann wie ein Atom?
Alle 70-Jährigen der DDR dürfen in den Westen, nur Waltraut nicht.
Auf der Leipziger Straße in Mitte ist es zu einem schweren Autounfall gekommen. Die Straße wurde komplett gesperrt.
Stefan Jacobs bewundert die Zauberkraft des Sonnenkönigs
Gegen die Anfang Juli abgelöste Geschäftsführung sowie weitere Verantwortliche der S-Bahn sind bei der Staatsanwaltschaft inzwischen mehr als 20 Anzeigen erstattet worden. Es wird offenbar wegen Gefährdung im Verkehr und Nötigung ermittelt. Dem Senat geht die interne Aufklärung zu langsam.
Nach zwölf Stunden zähem Ringen um einen Tarifvertrag für den Berliner öffentlichen Dienst sind am frühen Donnerstagmorgen die Gewerkschaften und die Vertreter des Senats ergebnislos auseinandergegangen.
Den Berliner Wäldern geht es trotz Umweltzone und weniger Industrieemissionen nicht gut. Bei den Bäumen in Brandenburg sieht es besser aus.
Einst brachte er Obstler mit, jetzt ein Restaurant. Rudolf Painsi fährt seit fast vier Jahrzehnten zur Messe.
Nach dem S-Bahn-Gipfel am 28. Januar mit dem Regierenden Bürgermeister wird Bahnchef Rüdiger Grube am 24. Februar auch vor dem Verkehrsausschuss des Bundestags Rede und Antwort stehen müssen. Verkehrspolitiker fordern schnelle Abhilfe.
STANDORTVORTEIL WALDFast ein Fünftel der Berliner Stadtfläche ist mit Wald bedeckt, in dem zu 70 Prozent die Nadelbäume dominieren. Lediglich Wien und Paris kommen auf ähnlich große Waldanteile.
Von Dächern droht dieser Tage akute Gefahr. Zwei leicht Verletzte sind schon zu beklagen. Wer für Schäden aufkommen muss, ist umstritten.
Vom einstigen vorbildlichen Nahverkehr ist Berlin derzeit weit entfernt. Auch die BVG kann für die S-Bahn nicht mit zusätzlichen Fahrten in die Bresche springen. Für diese Mehrleistung fehlen den hochverschuldeten Verkehrsbetrieben Fahrer und Fahrzeuge.
Die Grüne Woche hat für jeden etwas zu bieten. Wir stellen täglich einen kleinen Höhepunkt vor.
Die 4,7 Milliarden Euro aus dem Verkauf der Landesbank reichen wohl nur noch bis 2012, um die Immobilienrisiken abzusichern.
In England rekrutieren Islamisten verstärkt neue Fanatiker im Gefängnis; in Berlin gibt es dieses Problem so nicht.
Es soll ein einzigartiger Abend werden: Profi-Philharmoniker und hochbegabte Nachwuchskünstler geben am kommenden Montag ein Konzert - der Erlös kommt den Erdbebenopfern in Haiti zugute.
Die Liga-Wohlfahrtsverbände und der Dachverband der Berliner Kinder- und Schülerläden haben sich mit dem Senat darauf geeinigt, die Rahmenvereinbarung für Kitas an die aktuelle Kostenentwicklung und gesetzliche Änderungen anzupassen.
Vor 25 Jahren ließ die DDR das Gotteshaus an der Bernauer Straße abreißen Am Freitag wird daran mit einer Andacht erinnert
Die Ost-CDU bleibt in der Regierung – und verärgert damit die West-CDU
SCHWIERIGE RECHNUNGDie Kultusminister haben Bedingungen für das Abitur formuliert, damit es bundesweit anerkannt wird. Herzstück ist die Vorgabe, dass ab Klasse fünf in der Summe 265 Wochenstunden belegt werden müssen.
Klaus Kurpjuweit ist besorgt wegen des Spareifers bei der BVG
Trotz massiver Kürzung der Bundesmittel um 26 Prozent will Integrations- und Arbeitssenatorin Carola Bluhm den Umfang des sogenannten öffentlichen Beschäftigungssektors (ÖBS) aufrechterhalten.
Im Neuköllner Einkaufszentrum Kindl-Boulevard dürfen Hartz-IV-Empfänger auf dem Weg ins Jobcenter im ersten Obergeschoss die Rolltreppe nicht benutzen. Das Jobcenter Neukölln gibt Sicherheitsgründe an.
Eine aktuelle Studie des Berliner Senats zeigt: In fünf Brennpunkten ballen sich Armut und Arbeitslosigkeit. Jährlich 50 Millionen Euro sollen Abhilfe schaffen.
Berlin hat fünf Quartiere mit großem sozialen Sprengstoff identifiziert. Welche sind das und was wird nun getan?