Finanzsenator Ulrich Nußbaum fordert Transparenz bei sozialen Trägern und will Aufsichtsräte landeseigener Firmen reformieren.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.03.2010
Umbau des Kongresszentrums soll nicht bei laufendem Betrieb erfolgen. Großveranstaltungen könnten in neue Messehalle ausweichen.
Stefan Jacobs behält die ausschlagenden Bäume im Auge
Nach Treberhilfe-Skandal kündigen Organisationen strengere Kontrolle an. Streit um Vertrag mit Berlin
Ehemalige Regierende Bürgermeister erinnern an das verschwundene West-Berlin und die Stürme der Vergangenheit.
Der Bauausschuss Reinickendorf hat am gestrigen Dienstag seine Entscheidung über eine Sanierung der Alemannenstraße im Ortsteil Frohnau vertagt. Anwohner hatten gegen eine Kostenbeteiligung protestiert.
Die Berliner CDU will mit einem "Team der Besten" in den Landeswahlkampf 2011 gehen und den rot-roten Senat in einer Koalition mit den Grünen oder einem Jamaica-Bündnis ablössen.
Berliner Vertretungslehrer müssen nach Angaben des Hauptpersonalrats oft monatelang auf ihr Gehalt warten. Täglich gebe es Klagen über die schlechte Zahlungsmoral der Bildungsverwaltung.
Nach mehr als zweimonatiger Pause fährt seit Dienstag wieder die BVG-Fähre F 12 über die Dahme zwischen Wendenschloß und Grünau.
1998: Der Senat erwägt, das ICC an US-Unternehmen zu vermieten, dann zurückzumieten und den Steuervorteil zu kassieren (Sale-and-lease-back).2000: Die CDU/SPD-Koalition diskutiert den Verkauf des Kongresszentrums an private Investoren.
Nach Selbstanzeigen von 230 Steuerbetrügern sind bei den Berliner Finanzbehörden 6,73 Millionen Euro Steuernachzahlungen eingegangen. Mit Stand vom 23. Februar warteten die Behörden noch auf weitere 100.000 Euro als Nachzahlung.
Der "Stadtvertrag Klimaschutz" repariert im Auftrag der Handwerkskammer Berlin kostenlos Fahrräder. Auch der Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele unterzog sein Fahrrad dem Frühjahrscheck.
Zu Verkehrsunfällen mit Schwerverletzten ist es am Montagabend in mehreren Stadtteilen Berlins gekommen.
Wer in London sein Smartphone dabei hat, kann Schlägern und Dieben ausweichen. Das suggeriert eine "App", die es auch für Berlin geben könnte. Dann werden mehr Menschen lieber angstfrei in ihrem Wohlfühlkiez bleiben, als sich einmal am Kottbusser Tor umzusehen.
Der „Stadtvertrag Klimaschutz“ repariert im Auftrag der Handwerkskammer Berlin kostenlos Fahrräder.
Die Zahl der Berliner Kinder mit auffälligen Bewegungs- und Sprachdefiziten steigt rasant. Nach Schätzungen des Verbandes der Berliner Kinderärzte bekommt bereits jedes vierte Kind zwischen zwei und sechs Jahren eine logopädische oder ergotherapeutische Behandlung verordnet, um es "schulfähig zu machen".
Ein Opfer des ehemaligen Canisius-Padres Wolfgang S. erhebt weitere Vorwürfe. Den Entschuldigungsbrief des Lehrers weist er zurück.
Lars von Törne erkennt die Berliner Verwaltung kaum wieder
Die Leipziger Straße ist seit Montag gesperrt. Autofahrer quälen sich nun durch das Viertel.
BRÜCKENNEUBAUAm Wochenende wird die neue Brücke am Spandauer Damm in Charlottenburg eingehängt. Deshalb kommt es von Freitag, 21 Uhr, bis Montag, 5 Uhr, zu Verkehrsbehinderungen.
Der deutsch-türkische Preis „Berliner Tulpe“ geht dieses Jahr nach Kreuzberg - an die Aziz-Nesin-Grundschule und den Fußballverein Türkiyemspor.
Der Expertenstreit um eine unbekannte Wasserleiche aus der Rechtsmedizin der Charité kommt als Dokumentation ins Fernsehen. Die Frage, ob es sich dabei um die Überreste von Rosa Luxemburg handeln könnte, ist noch immer nicht geklärt.
In Berlins Verwaltung hat sich in den letzten Jahren in Sachen Service einiges zum Besseren gewandelt – aber es gibt auch noch erheblichen Reformbedarf.
Weil die Senatsverwaltung 197 Straßen öfter reinigen lassen will, sollen die Anlieger erheblich mehr dafür zahlen.
Der ADAC unternimmt den nächsten Anlauf, um die Umweltzone wegzuklagen. Bei einer Niederlage tragen die Mitglieder die Prozesskosten.
Masur will nicht DDR-Präsident werden und Zloty-Stücke sind plötzlich was wert
Ein neues Konzept der Stadtverwaltung empfiehlt einen Fünfminutentakt der U-Bahn an Sonntagen. Das könnte der BVG Neukunden bringen, doch im Gegenzug soll an Bussen im Frühverkehr gespart werden.
Anwohner wehren sich gegen Straßenausbau. Bezirkspolitiker sehen die Modernisierung ebenfalls skeptisch.
Der Senat will die Verträge mit der Treberhilfe überprüfen. Das Land plant bei einer Insolvenz die Übernahme des gemeinnützigen Vereins.