Ulrich Zawatka-Gerlach ahnt, dass es in Berlin einen lustigen Wahlkampf gibt
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.02.2011
Verkehrsverbund: Fahrgäste sind schon genug gebeutelt worden
Die CDU hat offenbar bereits mit dem Wahlkampf begonnen. Das Votum zum Berliner Abgeordnetenhaus ist zwar erst in rund sieben Monaten, doch in Pankow hängen bereits jetzt 120 Plakate des dortigen CDU-Direktkandidaten Conrad Felgner.
In Friedrichshain zieht langsam wieder der Alltag ein. Das umstrittene Haus dient als Fotomotiv – zur Erinnerung an Besetzerzeiten
Der Streit um die Liebigstraße 14 forderte viele Opfer: Rund 100 Polizisten wurden verletzt. Der Sachschaden geht in die Hundertausende
Im Sommer zieht es Rainald Grebe so richtig schön in die Ödnis. Dorthin, wo Vögel zwitschern, wo tagsüber wirklich rein gar nichts passiert, abends zwar keine Nazis nerven, dafür aber fiese Mücken.
Fast 50 Jahre nach dem Mauerbau und pünktlich zu den Gedenkveranstaltungen am 13. August befürchten Bewohner an der Bernauer Straße erneut die Enteignung.
Die DDR verbietet eine Tagung der noch einheitlichen Kirche in Mitte
Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat sich dafür ausgesprochen, in Berlin einen Platz oder eine Straße nach Ronald Reagan zu benennen. Am 6.
Hexen, Hüte, Lamas
Ob sie auch einfach mal faul auf ihrem Sofa rumgelegen hat?
Nach drei Jahren geht es mit der "Drei" zu Ende. Vorerst.
Ein massives Polizeiaufgebot hat am späten Mittwochabend größere Ausschreitungen nach der Liebig-14-Räumung in Friedrichshain verhindert. Inzwischen stehen die Zahlen der Verletzten und Festgenommenen fest.
Der Osten der Stadt überholt den Westen: Eine neue Statistik der Bundesagentur für Arbeit weist im Osten fast durchweg niedrigere Arbeitslosenzahlen aus.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt weiter gegen zwei Mitarbeiter des öffentlichen Unternehmens. Der Finanzsenator will einen unabhängigen Experten mit der internen Durchleuchtung der Vorgänge beauftragen.
DIE ANFÄNGEIn den späten 1970er und frühen 80er Jahren erlebte die Besetzerszene in West-Berlin ihre erste Hochphase. Als Reaktion auf die Sanierungspolitik des Senats war es zu Wohnungsknappheit gekommen, auf die vor allem jüngere, politisch links stehende Menschen reagierten, indem sie leerstehende, oft für den Abriss vorgesehen Häuser besetzten, darunter auch das Bethanien-Krankenhaus („Georg-von-Rauch-Haus“).
Zwei maskierte Unbekannte haben am Mittwochabend einen Supermarkt in der Rudower Straße in Neukölln überfallen.