Vor 50 Jahren war das Weihnachtsfest für die Berliner besonders traurig: Viele mussten ohne Familie und Freunde feiern. Im Westen standen an der Mauer Christbäume, und mancher im Osten nutzte die letzte Chance zur Flucht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.12.2011
Wer anderen zum Fest eine Freude bereitet, kann zugleich was Gutes tun. Rechtzeitig vor den Feiertagen einige Ideen für Präsente mit Benefiz-Bonus.
Für die Angestellten der Stadt liegt Weihnachten dieses Jahr sehr ungünstig, da sie eine fast normale Arbeitswoche erwartet. Sämtliche Ämter in der Stadt haben zwar an Heiligabend und am ersten und zweiten Weihnachtstag geschlossen, öffnen aber von Dienstag bis Freitag wieder zu den ganz normalen Zeiten.
Olaf Arnoldi, Richter am Landgericht.
Oliver D., Justizvollzugsbeamter, Gefängnis Tegel.
Brigitte Kutzner, Tierpflegerin, Bärenzwinger Köllnischer Park.
Björn Fiedler, Oberstadtsekretär, Bürgeramt Mitte.
Oliver Jobs, Polizeioberkommissar, Abschnitt 46, Lankwitz.
Ilona Häusler, Bearbeiterin in der Grundsteuerbewertungsstelle, Finanzamt Mitte-Tiergarten.
Ein betrunkener Sportschütze hat in der Nacht zum Freitag in Reinickendorf seine Lebensgefährtin bedrängt und gedroht, er werde mit seinem Waffenarsenal „ein Blutbad“ anrichten. Der Frau gelang es, aus der gemeinsamen Wohnung an der Finsterwalder Straße zu flüchten und die Polizei zu alarmieren.
Bei Postboten und Müllwerkern bedankt man sich zum Jahresende mit einem kleinen Schein oder einer Flasche. Doch was machen eigentlich Beamte und Angestellte in den Berliner Behörden zwischen den Jahren?
Ein Plädoyer fürs Zeitungslesen Mag ja sein, dass ich belächelt werde, wenn ich sage, ich liebe meine Zeitung. Kann man eine Zeitung lieben?
Kotti, my love.Sticker, Straßenschilder, Demos, Renovierungskosten, Graffiti – all das führt Larissa Fasslers Collage des Kottbusser Platzes auf.
Ausgewählte Gottesdienste für Heiligabend und den ersten Weihnachtsfeiertag.
Neugeborenes lag in Handtuch gewickelt an Böschung neben Bahnstrecke. Polizei setzte Spürhunde ein.
Endlich sind sie da, diese heiligen Tage. Endlich sind sie da: Parkplätze.
Es waren einmal ein kleines Reh, ein kleiner Karpfen und eine kleine Gans. Die waren die besten Freunde und nebenbei auch total niedlich.
Was hätte Renate Künast als Regierende zu erzählen? Stefan Stuckmann erfindet ihre Briefe an die Wähler.
„Vermanagt“ vom 20. Dezember Hertha BSC ist ein chaotisch geführter Verein, der das Image eines Vorstadtvereins von der „Plumpe“ nie richtig abgelegt hat.
„Politik in Erklärungsnot“ vom 16. Dezember Hier wird der Pirat Gerwald Claus-Brunner zitiert: „.
Berichterstattung zur Kreditaffäre des Bundespräsidenten Christian Wulff Nach Köhler ist jetzt auch Wulff zum Abschuss freigegeben. Merken denn die messerwetzenden Pseudomoralisten nicht, dass sie es sind, die das Ansehen des höchsten Amtes unseres Staates schädigen?
Im November 2010 zog ich, Bezieherin einer Rente und einer Hinterbliebenenrente von Hattingen (NRW) nach Köpenick. Ein halbes Jahr später bekam ich die Nachricht von der Deutschen Rentenversicherung, dass meine Witwenrente rückwirkend um monatlich 30 Euro gekürzt wird.
Nachrufe-Seite am Freitag Ich möchte Frau Wulffert einmal schreiben, wie gut mir ihre Nachrufe gefallen. Sie geben mit Ihren Nachrufen den Verstorbenen eine ganz besondere Ehre!
„Der Staat sind wir“ vom 18. Dezember Das Widerstandsrecht auf alle Formen der pluralistischen und demokratischen Kultur auszudehnen, also auf freie Meinungsäußerung, freie Vereinigung von zivilgesellschaftlichen Gruppen, Kritik, Opposition, Kontroversen, Interessenvertretung, also auf die Spielregeln der freien Gesellschaft, verwässert den stets heiklen, von genauen Kriterien der Gewissensentscheidung in extremen Situationen bestimmten Begriff des Widerstandsrechtes.
Lieber, guter Weihnachtsmann, weißt du nicht, wie's um uns steht? Schau dir mal den Globus an.
Der Service zum Fest: Wie die S-Bahn fährt – und was sonst wichtig ist.
Liebe Leserinnen und Leser, wir danken Ihnen für Ihre zahlreichen Zuschriften – auf welchem Wege auch immer – für Ihre Inspirationen, Geschichten, kritischen Bemerkungen, Ihr Lob. Auch im neuen Jahr werden wir mit Neugier und Spannung Ihre Briefe lesen und entschuldigen uns schon jetzt dafür, dass wir nicht alle veröffentlichen können.
Bernd Matthies lobt die Vorzüge der weihnachtlichen Stadt.
Piloten erproben Modell zuerst über Frankfurt.
Lange nicht mehr hier gewesen. In dieser Welt der untergehenden Amtskirche, der der Tod in die zerfurchten PVC-Böden geschrieben ist.
An der Samariterstraße finden Menschen ohne Heimat ein Zuhause auf Zeit. Ehrenamtliche Helfer und Studenten machen das möglich – sie brauchen Spenden.
Die Stadt ist voll – und fühlt sich ruhig an.
Nord-Neukölln verändert sich. Die Martin-Luther-Gemeinde profitiert davon und will Kirche für alle sein.
Die Koalitionspolitiker sind irritiert über eine interne Studie, die den schlimmsten Fall der ICC-Sanierung berechnet: 328 Millionen Euro bis 2020. Der Senat soll kurzfristig ein seriöses Konzept vorlegen.
Die Piratenpartei und die Grünen leisteten sich Profimediatoren zur Streitschlichtung. Bislang ist ungeklärt, ob die Kosten dafür der Steuerzahler übernehmen muss.
Schauspieler Tom Schilling hat schon den Bräter in seiner Küche bereitgestellt, der Baum ist geschmückt. Mariella Ahrens hat die Käseabteilung ihres Supermarktes in Grunewald geplündert, während der Kreuzberger Clemens Schick tapfer Kartoffeln schnippelt.
Anke Engelke wird auch 2012 als Moderatorin bei der Berlinale im Einsatz sein. Er werde zusammen mit Engelke die Eröffnungsgala und die Preisverleihung präsentieren, sagte Berlinale-Direktor Dieter Kosslick.
Berlin - Nachdem am Mittwochabend ein 67-jähriger Hausbewohner in der Giesebrechtstraße in Charlottenburg in einem Altbauaufzug eingeklemmt und tödlich verletzt worden war, untersucht die Kripo den Vorfall mit der zuständigen Aufsichtsbehörde Lagetsi. „Der Aufzug ist versiegelt.
Berlin/Bautzen - Vier Tage war er auf der Flucht, jetzt hat sich Alexander M. unweit seiner Wohnung in Berlin gestellt.
Polizei ermittelt Urheber von Hassmails nur selten Den Opfern rät sie aber trotzdem zur Anzeige.
Stephan Wiehler ist zwar kein Mann wie ein Baum, aber er hat seine Tanne.
Den Schlägern vom U-Bahnhof Lichtenberg droht die Abschiebung – allerdings erst nach Verbüßung der Haft. Unter Juristen wird das Urteil diskutiert. Innensenator Frank Henkel bewertet es als angemessen.
Nur noch wenige Stunden sind es bis zur Bescherung. Doch die können für Kinder verdammt lang werden. Zum Glück gibt es genügend Möglichkeiten, diese Zeit zu verkürzen.
Von Schlössern, Prinzen und Mistelzweigen.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
RUDOLPHS ROTE NASEDie Weihnachtstour durch den Zoo beginnt um 11 Uhr, Eingang Hardenbergplatz. Karten im Vorverkauf für Kinder 4 Euro, Erwachsene zusätzlich zum Eintritt 4 Euro, die Karte gilt auch fürs Aquarium (Teilnehmer begrenzt, keine Reservierung).
Er sang die alten unmodernen Lieder und liebte die alten modernen Möbel
Das war sie wohl: "die letzte Prinzessin vom Kurfürstendamm"