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Die konservative ehemalige Justizministerin Rachida Dati übernimmt das Kulturressort.

In der neuen französischen Regierung sitzen bekannte Schwergewichte. Und neuerdings auch wieder Rachida Dati, die einstige glamouröse Justizministerin unter Nicolas Sarkozy.

Von Birgit Holzer
Viktor Orbán im Straßburger Plenum des Europaparlaments: Seine Erpressungsversuche bestimmen die EU-Politik.

Der ungarische Premier ist mit Abstand der größte Querschläger von Brüssel. Einige Europaabgeordnete wollen nun seine Macht eindämmen. Das ist leichter gesagt als getan.

Von Eva Fischer
Anders Behring Breivik und seine Anwältin Marte Lindholm.

Der Utøya-Attentäter hat bei seiner Aussage im Zeugenstand in dieser Woche geweint. Für die Psychiaterin Janne Gudim Hermansen kam dies komplett unerwartet.

Die Silhouette eines Soldaten in der Nähe der Stadt Kramatorsk, Region Donezk.

Anhaltende Schneefälle in der Ukraine könnten die Truppenbewegungen enorm einschränken, berichtet das britische Verteidigungsministerium. Die Minusgrade haben aber auch ihr Gutes.

Diego López und Ehefrau Yulietha Jímenez auf der Kaffeefinca Limasol.

Wie Kaffeeproduzenten in Kolumbien mit CO-Zertifikaten ein zusätzliches Einkommen erwirtschaften und gleichzeitig ihren Kaffee verbessern

Von Philipp Lichterbeck
Huthi-Angriffe im Roten Meer beeinträchtigen die Schifffahrt.

Seit Ausbruch des Gaza-Kriegs verschärfen sich auch die Spannungen auf wichtigen Seerouten. Während die Huthi-Rebellen israelische Schiffe ins Visier nehmen, geht auch Irans Marine drastisch vor.

Ein Flüchtlingskind aus Eritrea in einem Boot vor der Küste zu Libyen (Archivbild).

Am Donnerstag hat Human Rights Watch den neuen Jahresbericht veröffentlicht: Wenzel Michalski, Deutschland-Direktor der Organisation, erklärt, wo sich die Lage besonders verschlechtert hat.

Von Viktoria Bräuner
Ein von Hamas-Terroristen überfallenes und in Brand gesetztes Haus im Kibbuz Kfar Aza, in dem Schutzsuchende starben.

Die Anzahl asymmetrischer Kriege nimmt zu. Die Strategie von Terrororganisationen, die eigene Bevölkerung systematisch zu missbrauchen, zeigt: Das Völkerrecht muss reformiert werden.

Ein Gastbeitrag von Daniel Soudry
Die Deutsch-Iranerin ist mit Fußfessel vorübergehend aus dem berüchtigten Ewin-Gefängnis in Teheran freigekommen.

Die Architektin Taghavi ist seit Oktober 2020 inhaftiert. Irans Justiz hatte sie unter anderem wegen der angeblichen „Leitung einer illegalen Gruppe“ zu zehn Jahren Haft verurteilt. Vorübergehend kommt sie raus.

Der Blick auf die Zerstörung in einem Hotel in Charkiw nach einem russischen Raketenangriff.

Zwei russische Raketen sind in einem Hotel im Nordosten der Ukraine eingeschlagen. Dort befanden sich laut der Ukraine ausschließlich Zivilisten, darunter Georgier und Türken.

Nikki Haley im Wahlkampf in Waukee, Iowa.

Bei der Vorwahl in New Hampshire ist Haley dem Ex-Präsidenten dicht auf den Fersen. Bald kommt die Vorwahl in South Carolina, wo sie Gouverneurin war. Trumps Gegner hoffen.

Von Christoph von Marschall
Palästinensische Kinder sammeln Gegenstände in den Trümmern zerstörter Gebäude im Flüchtlingslager Dschabalia am Rande von Gaza-Stadt.

Israels steht wegen des Vorwurfs des Völkermords vor dem höchsten UN-Gericht. Völkerrechtler Kai Ambos über die Aussichten der Klage und die Bedeutung des Eilverfahrens auch für Deutschland.

Von Andrea Nüsse
Die PiS-Abgeordnete Malgorzata Gosiewska hält am Mittwoch in Warschau ein Schild mit der Aufschrift „Solidarität mit Kaminski and Wasik“ hoch.

Der Konflikt zwischen dem neuen und dem alten Regierungslager in Polen dauert an. Nun steht eine Großdemo an, die sich auch gegen die Inhaftierung zweier prominenter PiS-Politiker richtet.

Der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag widmet sich Fragen des Völkerrechts.

Südafrika hat Klage beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag wegen Israels Vorgehen in Gaza eingereicht. Worum geht es, wer entscheidet, was kann passieren?

Von
  • Valerie Höhne
  • Andrea Nüsse
Chris Christie ist aus dem Präsidentschaftsrennen der US-Republikaner ausgestiegen.

Chris Christie begründete den Schritt mit seinen geringen Erfolgsaussichten. Er wolle auf keinen Fall dazu beitragen, dass Donald Trump erneut Präsident werden könnte.

Nikki Haley (r.) hat wohl deutlich bessere Chancen als Ron DeSantis, um Donald Trump als Präsidentschaftskandidat zu verhindern.

Wenige Tage vor Beginn der Vorwahlen in den USA positionierten sich Trumps Herausforderer als klare Alternative zum Ex-Präsidenten. Dieser schwänzte die TV-Debatte erneut.