zum Hauptinhalt

Betrifft: „Rechtsaußen unterwegs“ vom 1. November 2003 Martin Hohmann hatte es gewagt, in seiner Rede zum „Tag der Deutschen Einheit“ auf die unrühmliche jüdische Rolle während der kommunistischen Revolution hinzuweisen.

Betrifft: „Stufenglück ins Nirgendwo“ vom 3. November 2003 Die Tradition der „Treppenrede“ in der Akademie der Künste wurde nicht von Walter Jens ins Leben gerufen, sondern von Werner Düttmann, auch ein Präsident der Akademie der Künste, „erfunden“, und zwar auf der schmalen Treppe im Clubraum .

Betrifft: „Struck feuert BundeswehrGeneral“ vom 5. November 2003 Als ich von dem entlassenen General gehört habe, fragte ich mich sofort, ob auch unser armer Staat davon profitiert oder dieser ihm noch Rente zahlen muss.

Betrifft: „Große Koalition für längere Arbeitszeit“ vom 30. Oktober 2003 Die Idee einer Verlängerung der Wochenarbeitszeit ist Nonsens.

Betrifft: „Struck feuert BundeswehrGeneral“ und „Souvenirs für den falschen Zugführer“ vom 5. November 2003 Der General saß zuletzt meistens im Büro, die Fahrerin trug die unmittelbare Verantwortung für viele Fahrgäste.

Betrifft: „Merkel im Widerspruch“ vom 5. November 2003 Was der Abgeordnete Hohmann in seiner aktuellen Rede und früher formuliert hat, ist eines Volksvertreters, milde formuliert, mehr als unwürdig.

Betrifft: „Verbraucherministerium: Flug zu spät storniert“ vom 2. November 2003 Der Skandal ist nicht die Stornierung, sondern die Buchung der Regierungsmaschine für Flüge in Brasilien durch Bundesumweltminister Trittin und Verbraucherschutzministerin Künast.

Die Zeichen des amerikanischen Aufschwungs sind unübersehbar, besonders in Asien und Japan sind seine Auswirkungen bereits spürbar. Deutschland hat sein Lächeln wiedergefunden und reformiert sich eifrig, um besser auf den beginnenden Auftrieb vorbereitet zu sein.

Betrifft: „Denn sie wissen, was sie nicht tun“ vom 2. November 2003 Die Mailänder Scala gastierte nach 1958 auch am 12.

Berlusconis römisches Schmierentheater mit Putin hat wieder mal eindrucksvoll illustriert, dass das Amtsverständnis des italienischen Ministerpräsidenten dem Alleinunterhaltergewerbe entnommen ist, mit dem sich der Cavaliere noch vor 50 Jahren durchgebracht hat. Distanzlosigkeit ist Berlusconis Spezialität, Impertinenz sein politisches Prinzip – auch als Ratspräsident der EU.

Betrifft: „Muslimischer Verein missioniert in Schulen“ vom 6. November 2003 Meiner Einschätzung nach gibt es kaum eine vergleichbare muslimische Organisation in Deutschland, die so sehr für den interkulturellen und toleranten Dialog eintritt wie die Muslimische Jugend.