… nicht. Weißer Spitzbart, weiße Gebetskappe, weißes Hemd, darüber ein dunkelgraues Sakko, in der Brusttasche steckt ein Stift: ruhig sitzt der Hassprediger auf dem Stuhl des Angeklagten, selbstbewusst wie immer.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 04.03.2005
Jahr
Es ist interessant, wie schwer sich die Berliner CDU mit dem Gedenken zum 8. Mai 1945 tut.
Joschka Fischer gesteht Fehler in der Visa-Affäre ein. Nur, was folgt daraus?
Die Aktionäre und die Mitarbeiter der Deutschen Telekom haben in den vergangenen Jahren viel durchgemacht. Die einen sahen ihr Kapital, das sie vermeintlich in ein mündelsicheres Papier investiert hatten, schwinden.