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„Mehr als 1,3 Millionen Pakete kostenlos verschickt“ vom 26. Februar 2005 Zwar sollen viele Haushalte die „Freimarke“ bekommen haben; aber in meinem Bekanntenkreis hat keiner eine Freimarke bekommen!

„Lieber Idiot sein als ein Intellektueller“ vom 3. März 2005 Stephan Schlak gelingt es, in seiner Besprechung der Diskussion im EinsteinForum so gut wie nichts über die Veranstaltung zu sagen – umso mehr jedoch über seine Ressentiments gegen die Diskutanten.

„Leben aus dem Lederkoffer“ vom 28. Februar 2005 Der Rezensent des sicher wunderschönen Fotobandes der Gräfin Dönhoff nutzt die Gelegenheit, sich auf halber Zeitungsbreite über die „alte Schönheit des vergangenen, verlorenen Ostpreußen“ auszuweinen.

Das mag er, der Kanzler: mit einem Tross namhafter Manager den Persischen Golf bereisen, der deutschen Wirtschaft Türen öffnen, sich als Repräsentant einer reichen Industrienation vom Volk bejubeln lassen wie etwa im Jemen. Sicher ist das wichtig für ein Land, in dem einzig und allein der Exportsektor noch für wirtschaftliche Dynamik und ein wenig wachsenden Wohlstand sorgt.

über ein Urteil, das Mr Bumble in Erinnerung ruft und Mrs Blair Profit verschafft Das Gesetz ist ein Esel“, sagen die Briten, wenn, was ja vorkommt, die Paragrafen der Gesetzesbücher dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Der Spruch stammt von Mr.

Von Matthias Thibaut

„Falsch verbunden“ vom 3. März 2005 Dass das Berliner Rathaus sich im Rahmen des Einsteinjahres mit einem EinsteinZitat schmückt und an den einstigen großen Bürger der Stadt erinnert, ist angemessen und verdienstvoll.

Niemand weiß, was er tut, wenn er den eigenen Tod vor Augen hat. Sicher ist, dass der Maler Jörg Immendorff an einer unheilbaren Nervenkrankheit leidet.