Das US-Imperium beruht auf Militär, Wirtschaft und Kultur – und reiht sich so ein in die Geschichte der Hegemonialstaaten
Alle Artikel in „Meinung“ vom 31.07.2005
erzählt, wie die Hamas versucht, den Palästinensern ihre Moralvorstellungen aufzuzwingen Ist Hamas für oder gegen die Liebe? Eine Frage, auf die es seit Donnerstag in den Cafés, den Pubs und Discos von Ramallah eine eindeutige Antwort gibt: „Sowohl als auch.
Genau 180 Tage haben die USA Zeit, ihre Militärbasis im usbekischen KarschiKhanabad zu räumen. Offenbar will die usbekische Regierung Washington für die harsche Kritik an der Niederschlagung von Protesten in Adidschan im Mai bestrafen, bei der bis zu 500 Menschen getötet worden sein sollen.
„Die VWAffäre trifft auch die IG Metall“ vom 18. Juli 2005 Herr Huber spricht über die 60 000 Betriebsräte, als hätten diese sich den Weisungen der Gewerkschaftszentrale zu unterwerfen.
Der Streit um steigende Arzneimittelkosten und drohende Beitragserhöhungen zeigt vor allem eins: Die Gesundheitsreform, von Ulla Schmidt 2004 auf den Weg gebracht, ist gescheitert. Ihr Ziel, die Kassenbeiträge deutlich zu senken, hat die Reform nicht erreicht – im Gegenteil.
„Die Bürger wollen Offenheit“ vom 24. Juli 2005 Alle Parteien versprechen uns, dass sie unsere Probleme lösen werden.
„Schock im ewigen Sommer“ vom 25. Juli 2005 Warum nicht Festnahmen vor dem Anschlag?
„GoyaBesucher im Glück“ vom 16. Juli 2005 Über Ihre Bemerkung, die Gemäldegalerie sei besucherarm, bin ich verärgert.
„Kleinflugzeug vor dem Reichstag zerschellt“ vom 23. Juli 2005, „Absturz vor dem Reichstag: Pilot wollte sterben“ vom 24.
„Vision und Wirklichkeit: Die Bilanz einer Reform“ und „Chaos im Amt“ vom 24. Juli 2005 Warum muss ein Arbeitsamt Arbeit vermitteln?
„Rechtschreibexperten fassen heißes Eisen an“ vom 22. Juli 2005 Die Groß und Kleinschreibung gehört keineswegs zu den „unstrittigen“ Teilen der Rechtschreibreform, sondern soll binnen eines Jahres überarbeitet werden.