Zur Berichterstattung über Doping im Radsport Hei, der Dopingsumpf im Radsport (nur dort?) soll ausgetrocknet werden!
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.06.2007
Paul Kreiner über einen ganz besonderen Duft – das Kokain in der Luft über Rom
„Kirchner-Restitution: Ein Gutachten erklärt die Rückgabe für rechtmäßig“ vom 27. Mai Der Tagesspiegel berichtet über den Auftritt von Herrn Schnabel und Frau Tatzkow, die im Auftrage der Hess-Erbin Anne Halpin Dokumente zusammengetragen haben.
„Gut ohne Gott“ von Bas Kast vom 25. Mai In dem Artikel werden der christlichen Ethik, die auf den zehn Geboten und der Bergpredigt beruht, zehn „Angebote“ entgegengestellt.
Der Klimawandel überfordert viele Menschen. Die Apokalypse ist langweilig geworden. Spott statt Schock ist die Devise.
„Auf der Suche nach der neuen Linken“ von Frank Jansen vom 27. Mai Ich glaube nicht, dass wir gut beraten sind, davon auszugehen, dass wir national wie international im Kapitalismus leben.
Zum Interview mit Guido Westerwelle vom 27. Mai Ganz schön provokante Fragen an den FDP-Vorsitzenden!
Zur Berichterstattung über den G-8-Gipfel Es ist sicher ein schwieriger Spagat, zwischen demonstrativ vorgetragener Meinungsfreiheit und gewollter Randale den richtigen Weg zu finden. Der G-8-Gipfel ist auch eine Herausforderung an unser demokratisches System.
Zur Berichterstattung über den G-8-Gipfel Die Entwicklungshilfe soll erhöht werden. Entwicklungshilfe ist doch ein Fass ohne Boden.
Es ist viel gewarnt worden vor militanten G-8-Gegnern – und viel darüber spekuliert worden, ob die Warnungen nicht zu hysterisch gewesen sind; ebenso wie Sicherheitsvorkehrungen, Demoverbote, Polizeiaufgebote. Seit gestern weiß man: Falsch waren die Warnungen nicht.
Die Anklage ist genau so hart wie falsch: Wer nicht selbst betroffen sei, könne nicht urteilen, wie moralisch oder unmoralisch es sei, in einer Fernsehshow eine Spenderniere zu vergeben. So haben es Nierenkranke in den vergangenen Tagen sehr überzeugend formuliert, bevor sich herausstellte, dass die niederländische Sendung um eine Spenderniere inszeniert war.
… war anders: Der Schatten, den die Studentenrevolte warf, war stets mächtiger als sie selbst
Von Roger Boyes, The Times
Rund 2000 Schulen haben seit der Wende ihre Türen für immer schließen müssen. Allein in Berlin waren es rund 200 – fast sämtlich eine Folge des Geburtenrückgangs.
Dass die Idee, finanzielle Familienleistungen des Staates in Form von Gutscheinen an Eltern zu verteilen, bei manchem Politiker, Beamten oder Gewerkschafter zu Verdruss führt, sollte niemanden kümmern. Es war abzusehen, dass es so kommt.