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Als die kommunistische Welt 1989 aus den Fugen ging, verkündete der Leiter des Planungsstabes im US-Außenministerium, Francis Fukuyama, etwas voreilig das Ende der Geschichte. Zwar richtete sich diese nicht danach, doch ausgerechnet die Deutschen – von denen ein kluger Beobachter einmal bemerkt hat „das deutsche Volk nimmt die ideellen Dinge nicht als Fahne wie andere Völker, sondern um einige Grade wörtlicher als sie“ –, scheinen es ernst zu meinen mit dem Abschied von der Geschichte.

Von Alexander Gauland

Wer heute Morgen im Berufsverkehr in Berlin vergeblich auf den S-Bahn-Zug wartet, sollte nicht überrascht sein. Zahlreiche Lokführer haben sich spontan krank gemeldet.

Zur Berichterstattung über den G-8-Gipfel Es ist sicher ein schwieriger Spagat, zwischen demonstrativ vorgetragener Meinungsfreiheit und gewollter Randale den richtigen Weg zu finden. Der G-8-Gipfel ist auch eine Herausforderung an unser demokratisches System.

„Gut ohne Gott“ von Bas Kast vom 25. Mai In dem Artikel werden der christlichen Ethik, die auf den zehn Geboten und der Bergpredigt beruht, zehn „Angebote“ entgegengestellt.

„Kirchner-Restitution: Ein Gutachten erklärt die Rückgabe für rechtmäßig“ vom 27. Mai Der Tagesspiegel berichtet über den Auftritt von Herrn Schnabel und Frau Tatzkow, die im Auftrage der Hess-Erbin Anne Halpin Dokumente zusammengetragen haben.

„Auf der Suche nach der neuen Linken“ von Frank Jansen vom 27. Mai Ich glaube nicht, dass wir gut beraten sind, davon auszugehen, dass wir national wie international im Kapitalismus leben.