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Kirchen klagen gegen Verkauf am Sonntag Katholische und evangelische Kirche wollen vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Sonntagsverkauf Beschwerde einlegen mit der Begründung, „ihre Einwände seien nicht angemessen gehört worden“. Offenbar sind die Kirchen über ihre schwindende Macht und geringen Einfluss auf die Veränderungen in der Gesellschaft derart gekränkt und empört, dass sie wie auch schon beim Religionsunterricht nur noch mithilfe des Verfassungsgerichts ihre Forderungen und Ansprüche, wie Menschen ihr Leben zu gestalten haben, durchzusetzen vermögen.

Entwurf für Museumsinsel vom 28. Juni Auch wenn viele sich vor Begeisterung kaum bremsen können, möchte ich den Blick auf einen anderen Aspekt dieses Projektes lenken.

„Unüberbrückbar“, vom 26. Juni Frau Kuhn ist in großer Gesellschaft, wenn sie schreibt, Dresden oder auch Deutschland blamiere sich in der Frage der Waldschlösschenbrücke.

Berichterstattung zu gelöschten Kurnaz-Daten vom 27. Juni Es ist amüsant zu sehen, für wie dumm manche öffentlichen Stellen - hier die Führung der Bundeswehr - die Parlamentarier und vor allem das Volk glauben halten zu können.

Berichterstattung zu Tempelhof Es ist eine unbeschreibliche Dummheit, den Flughafen Tempelhof zu schließen und noch zu entwidmen. Es ist noch unsäglicher, nicht mal die amerikanischen Investoren mit ihrem Gesundheitszentrum zuzulassen.

Die kommenden Wahlen bestimmen das Schicksal der Türkei: Ein islamistisch regiertes Land gehört nicht zu Europa.

Schön, dass es nun doch keine Steuererhöhung geben muss, um 19 Milliarden Euro zu finanzieren, die die große Koalition in diesem Frühjahr als Zusatzausgabe in die Bundeskasse hereinreformiert hat!

Die Täter sind noch nicht gefasst, doch ihre mörderische Methode lässt kaum einen anderen Schluss zu: In London wollten wieder militante Islamisten zuschlagen.