Zur Diskussion über den Standort eines Zentrums gegen Vertreibungen Wie dünn die Argumentation von Friedhelm Pflüger (CDU) pro Standort Berlin für ein Zentrum gegen Vertreibungen ist, wird deutlich in dem Satz: „was ist falsch daran, wenn in unserer Stadt ein solches Zentrum errichtet wird?“ Die Frage muss doch lauten: Wo ist der richtige Ort dafür?
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.11.2007
Martin Alioth über ein reiches Land, das an seiner Gesundheitsversorgung spart
„UN: Wir können die Welt noch retten – Weltklimarat warnt vor Folgen des Klimawandels“ von Dagmar Dehmer vom 18. November Der Welt-Klimarat drückt vor dem Klimagipfel auf Bali in Sachen CO2-Abbau aufs Tempo und die Mehrheit der demokratisch gesinnten Bürger in der Welt begrüßt es.
Ein Jahr Rot-Rot II – Berlins neue Teilung“ von Gerd Nowakowski vom 23. November Hat dieser Senat überhaupt ein Konzept für irgendetwas?
„Die etwas andere Erregungskultur – Hass als Tonstörung: Muhabbet ist Musiker, nicht Politiker“ von Kai Müller vom 16. November Die gedanklichen Verrenkungen, die Kai Müller unternimmt, um die entlarvenden verbalen Hassausbrüche des Rappers Muhabbet zu bagatellisieren, passen so recht ins Bild des medialen Umgangs mit unseren islamischen Mach-Kids.
„Wir müssen leider draußen bleiben – Das prekäre Bild: Warum sich die zeit- genössische Kunst der sozialen Realität verweigert, vor allem in Deutschland“ von Thomas Wulffen vom 16. November Der Artikel veranlasst mich zum Widerspruch.
Der Kampf gegen die Juden: Islamismus und Nationalsozialismus sind historisch und ideologisch eng miteinander verknüpft
„Ein Angriff jede Woche – Antisemiten haben seit 2002 mehr als 230 jüdische Friedhöfe geschändet“ von Frank Jansen vom 17. November Jeder normale Zeitungsleser kann sich fast täglich von diesen scheußlichen und beschämenden Vorgängen, und dieses übrigens schon seit Jahrzehnten, ein Bild machen.
„Kinderarmut – Nur arm oder auch arm dran?“ von Ursula Weidenfeld vom 18.
„Der Preis der Musik“ und „Gläserne Führungskräfte – Der Senat veröffentlicht die Jahresbezüge der Vorstände in landeseigenen Unternehmen“ vom 15. November Im Tagesspiegel fand ich einen Artikel, dem zu entnehmen ist, dass Berlin die Zuschüsse für die Musikschulen der Bezirke kürzt.
Von Stephan-Andreas Casdorff
„Das Ende der Solidarität – Nach dem Motto ,Jeder für sich‘ streikten erst die Piloten, jetzt tun es die Lokführer, denn die Arbeitskämpfe werden brutaler“ von Holger Lengfeld vom 18. November Holger Lengfeld ist eine sehr kluge und präzise Kurzanalyse der gegenwärtigen Situation der Arbeitswelt gelungen, vielen Dank!
In vier Monaten kann eine Menge passieren. "Er hat mein volles Vertrauen und bleibt fest eingesetzt", sagte Lars Josefsson, der Chef des schwedischen Staatskonzerns Vattenfall, über Hans-Jürgen Cramer, den neuen Vorstandssprecher der deutschen Vattenfall. Das war Ende Juli.
In Frankreich rollt der Zugverkehr wieder, und damit hat Nicolas Sarkozy einen wichtigen Punktsieg auf dem Weg zur Reform seines Landes verbucht.
Der 56-Jährige Bao Xishun aus der Inneren Mongolei ist nicht nur groß, er ist riesig, 2,36 Meter. Bis vor kurzem war er der größte Mann der Welt.
Peggy war eine rührende alte Jungfer mit dicker Hornbrille und Schottenrock. Wenn in London gestreikt wurde, schlief sie vor dem Schreibtisch ihres Chefs.
Im Fall Marco wiegeln sich vorlaute Deutsche und trotzige Türken gegenseitig auf. Es sind starke Gefühle zu spüren und große Worte zu hören - aber Gefühle können trügerisch sein.