Einst wurde Angela Merkel gefeiert als mächtigste Frau der Welt. Davon ist nichts mehr übrig geblieben. Jetzt muss sie sich von allen Seiten Vorgaben machen lassen. Ein Kommentar zur Kanzlerin.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 28.05.2010
Die "New York Times" kritisiert Deutschland für seine Reaktion auf die Finanzkrise scharf. Marc Young von unserem Kooperationspartner "The Local" schreibt hier, warum die Kritik an Berlin naiv und falsch ist.
Es sieht nicht gut aus für den deutschen Mann in dieser Woche, egal was er macht oder vorhat: Entweder sind die Frauen schon da oder sie haben die Sache bereits erledigt, für ihn bleibt nichts zu tun.
Er kenne sie alle. Das erzählt man sich in Hannover, das sagen Taxifahrer, wenn sie Gäste in die Adenauerallee im gepflegten Zooviertel kutschieren, das weiß man bei der Lokalpresse.
Malte Lehming über die Seelenlage der Deutschen im Jahre 2010 und einen Eurovisionswettbewerb, der beinahe schon absurde Züge annimmt.
Ende einer Ära: Die USA verlieren die Geduld mit Israel. Daran ändert auch Präsident Obamas überraschende Einladung an den israelischen Premier Benjamin Netanjahu nichts, Washington in der kommenden Woche zu besuchen.
Wichtiger als alles andere im Leben eines Rockers ist die Männlichkeit. Rocker sind meist groß und breit.
Dürfen Schüler in Berlins Schulen beten? Ein neues Urteil schafft neue Probleme
Ende einer Ära: Die USA verlieren die Geduld mit Israel
Das einzige Machtinstrument, über das der Bundespräsident verfügt, ist das gesprochene Wort. Das Grundgesetz will es so.