Monika Schnitzer ist Vorsitzende der Wirtschaftsweisen. Sie glaubt, es braucht mehr Investitionen in physische sowie digitale Infrastruktur und dafür auch bessere Möglichkeiten der Finanzierung.
Alle Artikel in „Plus“ vom 02.12.2023
Jürgen Henschel war Fotograf der West-Berliner sozialistischen Zeitung „Die Wahrheit“. Ihm ist jetzt eine Ausstellung über Berlin im Kalten Krieg im Museum Schöneberg gewidmet.
Obwohl unser Autor sich selbst nie als Juden gesehen hat, wird er von anderen oft so betrachtet. Der Krieg in Nahost lässt ihn jetzt in einen Abgrund blicken.
Verknallt und ohne Ambivalenzen – so stellen sich viele eine glückliche Partnerschaft vor. Aber vollkommene Zufriedenheit ist laut Paartherapeuten kein sinnvolles Ziel in der Liebe.
Die erste „Germany’s Next Topmodel“-Gewinnerin Lena Gercke lud zur Party ins „Coccodrillo“ am Weinbergspark. Der Weihnachtsmann musste leider draußen bleiben.
Statistisch wäre Schnee an den Feiertagen längst wieder dran. Auch die aktuelle Großwetterlage spricht dafür – aber auch für starke Glätte.
Ihr neuester Film „791 KM“ verhandelt die Konfliktthemen der Gegenwart als Kammerspiel. Iris Berben über #MeToo, Cancel Culture und die Krise der Taxibranche.
Im Sternerestaurant „Golvet“ gibt es eine Kinderkarte mit Fischstäbchen und Chicken Nuggets. Schmecken die besser als aus der Tiefkühltruhe? Wir haben eine Testrunde geschickt, die es wissen muss.
An vier Tagen in der Woche versorgt Jeanette Klemmt die Tiere von Bedürftigen. Mit ihrer mobilen Praxis will sie die Menschen auch zu mehr Eigenverantwortung motivieren.
Fichte, Nordmann-, Edeltanne – selbst geschlagen oder vom Baumarkt: Beim Weihnachtsbaumkauf in Berlin gibt es einiges zu beachten.
Die Menschen sollen sich wohlfühlen beim Flanieren und Einkaufen. Dafür lassen sich die Manager und Entwickler einiges einfallen. Geht die Rechnung auf?
Vor Kurzem berichtete eine Hebamme anonym, auf Berliner Geburtsstationen werde ihrer Ansicht nach „Profit auf Kosten der Mütter“ gemacht. Jetzt antworten Chefärzte und -ärztinnen.
Thomas Gottschalk ist abgetreten. Mit 73 Jahren wurde er in die Frührente getrieben, unverstanden von der Jugend, geknebelt von Sprachverboten und Wokeness. Und er ist nicht der Einzige.