Powell drängt Scharon und Abbas zur Umsetzung der Friedenspläne. Beim Weltwirtschaftsgipfel geht es schon um Großaufträge für Nahost
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.06.2003
Aber aus der Union gibt es auch scharfe Kritik an ihrem Gesundheitspolitiker / Vor der Bayern-Wahl wird es keine Einigung mit Rot-Grün geben
In der CDU gibt es Widerstand gegen Pläne des Generalsekretärs
Forscher: Verlegung bringt Freiraum
Berlin (afk). Der Bundesrat hat am Freitag die EUErweiterung begrüßt.
Berlin. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und die Union wollen verhindern, dass die EU künftig mehr Einfluss auf die Zuwanderungspolitik bekommt.
Paris verhindert Einigung Neue Gespräche ab Mittwoch
Irak-Krieg: Ex-CIA-Mann vergleicht US-Regierung mit Goebbels
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Vom Arbeitskampf lesen wir ja jetzt wieder öfter. Im Osten des Landes streikt die IG Metall, und sie streikt heftig, denn sie hat es eilig, weil die Sommerferien nahen.
UNION UND REFORMEN
Finanzminister Hans Eichel und Sozialministerin Ulla Schmidt haben ihren Streit um den Sparbeitrag des Sozialetats nicht beigelegt. „Die Diskussionen laufen noch“, sagte Schmidts Sprecher Klaus Vater.
Länder wollen Besoldungserhöhung noch einmal verschieben
Hessen: Keine Chance im Bundesrat / Thüringen aber für Vorschläge offen / Kommunen fürchten Einnahmeverluste
Expertengremium schlägt zudem Vorsorgebeitrag für Jüngere vor
Grüne kritisieren Thesenpapier des Verteidigungsministers
Aber auch noch keine einheitlichen Richtlinien für die Zuwanderung. Und Berlin besteht auf seinem Vetorecht
Porto Carras. Die EU will in Zukunft – ähnlich wie die USA – im Rahmen einer eigenen Sicherheitsstrategie auf Krisen und Bedrohungen in der Welt reagieren.
Aznar und Schröder loben Verfassungsentwurf – Luxemburg und Österreich schimpfen über Vorschlag
Tunesische Behörden melden zwölf Tote / 250 Menschen an Bord
Regierungskonferenz soll unterschriftsreifen Text ausarbeiten / Franzose Trichet als Kandidat für die Zentralbank bestätigt
500 Euro Strafe für Bummelstudenten / Eine Oper zu , wenn Bund nicht zahlt / Ja zu Steuerplänen nur bei Ausgleich
Frankreich verhindert Einigung über Preise / Mittwoch neue Runde
Thema ist die Gesundheitsreform
Paris will die EU auf die Weltbühne der Politik zurückbringen – mit Missionen in Afrika und Nahost