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Renate Schmidt nennt sich selbst ein „Familientier“. Die 60jährige Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat ihre drei Kinder nach dem Tod ihres ersten Mannes neben ihrem Beruf als Systemanalytikerin alleine großgezogen.

Berlin Die neue Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit strebt einen Politikwechsel in Deutschland an, will sich aber nicht an Regierungen beteiligen. Das erklärten Sprecher des Bündnisses am Sonntag in Berlin nach der Gründung des Vereins.

Für die Patienten hat sich mit der Gesundheitsreform vieles verändert. Der größte Aufreger war die Praxisgebühr.

Von Rainer Woratschka

Die Bundeswehr will ihre Frauen fördern – doch die Soldatinnen fürchten unzufriedene Männer

Von Sven Lemkemeyer

Ein „Familientier“ ist Renate Schmidt nach eigener Einschätzung. Die 60jährige Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat drei Kinder, die sie nach dem Tod ihres ersten Mannes neben ihrem Beruf als Systemanalytikerin alleine großziehen musste.

Berlin Nach dem spektakulären Fall des mutmaßlichen französischen Serienmörders Michel Fourniret will sich die Bundesregierung auf EU-Ebene für die zügige Einrichtung eines gemeinsamen Strafregisters der Mitgliedsstaaten einsetzen. Eine solche Datenbank „hätten wir lieber heute als morgen“, sagte ein Sprecher des Justizministeriums am Sonntag dem Tagesspiegel.

Berlin - Die Berliner Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) sieht es als problematisch an, dass die Umsetzung der Arbeitsmarktreformen auch durch Hausbesuche überprüft werden soll. Ihre Sprecherin Roswitha Steinbrenner sagte am Sonntag dem Tagesspiegel: „Das aber ist die Logik von Hartz IV: Langzeitarbeitslose werden wie Sozialhilfeempfänger behandelt und das Misstrauen auf immer mehr Leute ausgeweitet.

Von Matthias Meisner

Der Anteil der Frauen in den Streitkräften der Nato Staaten variiert stark. An der Spitze lagen im Jahr 2003 die USA (15 Prozent) und Kanada (12,4), wo Soldatinnen in der Truppe eine viel längere Tradition haben als in Deutschland.