Kurz nach dem Machtwechsel zu RotGrün im Jahr 1998 fragte ein Unternehmer Bundeskanzler Gerhard Schröder, wie er es nur verantworten könne, mit den Grünen zusammenzuarbeiten. Das seien ganz verlässliche Leute, beschwichtigte Gerhard Schröder damals – und wies den Wirtschaftsmann darauf hin, dass auch dessen eigene Familie öffentlich Sympathien für die Grünen bekundet hätte: „Was haben Sie denn nur gegen Ihre Frau und Ihre Kinder?
Alle Artikel in „Politik“ vom 23.08.2004
SPD-Chef will mit Mindestlohn-Vorschlag die Kritik der Gewerkschaften an Hartz IV besänftigen
Der Kanzler hält an seinem Kurs fest. Hier schreibt ihm Albrecht Müller, Ex-Berater von Willy Brandt und Helmut Schmidt, dass er das für falsch hält
Der Wissenschaftler Gerd Bosbach über die nicht stattfindende Überalterung der Gesellschaft und warum er sich von der Politik hinters Licht geführt sieht
Der SPD-Chef will einen Mindestlohn festschreiben und damit die Hartz-Reform entschärfen / Gewerkschaften skeptisch
Müntefering hat Gerhard Schröder ins Sauerland eingeladen. Der Kanzler hat Anlaufschwierigkeiten
der Steuerhinterziehung
Athen Der Ruder-Doppelvierer der Frauen hat bei den Olympischen Spielen die achte Goldmedaille für Deutschland gewonnen. Das Boot siegte in der Besetzung Meike Evers, Manuela Lutze, Kathrin Boron und Kerstin El Qalqili.
Staatsministerin Müller über die Präsidentenwahl, den deutschen Einsatz in Kundus – und den Aufbruch der Frauen