Portionsgeräte sind praktischer als Filtermaschinen – aber auch teuer
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 20.11.2009
DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: sofort kaufen
Pad- und Kapselgeräte sind pflegeleichter als Espressomaschinen. Doch auch sie müssen regelmäßig entkalkt werden.
Berlin - Herr Kaiser von der Hamburg- Mannheimer ist bald Geschichte. Und auch die Kicker des Zweitligisten Greuther Fürth werden im kommenden Jahr auf ihren Trikots nicht mehr für die Karstadt-Quelle-Versicherung werben, sondern für die Konzernmutter Ergo.
Porsche-Übernahme klar
Deutscher Anleger klagt gegen die Deutsche Bank
Berlin - Herr Kaiser von der Hamburg-Mannheimer ist bald Geschichte. Und auch die Kicker des Zweitligisten Greuther Fürth werden im nächsten Jahr auf ihren Trikots nicht mehr für die Karstadt-Quelle-Versicherung werben, sondern für die Konzernmutter Ergo.
Der deutsche Staatskonzern bekommt den größten Auftrag seiner Geschichte: Aufbau eines Gleisnetzes in Katar.
Berlin und Brandenburg wollen in Wirtschaftsfragen enger zusammenrücken / Ila-Finanzierung offen
Volkswagen übernimmt Teile des insolventen Autozulieferers Karmann. Europas größter Autobauer stellt damit eine Automobilfertigung am Karmann-Standort in Osnabrück sicher.
Der Austausch von Kreditkarten wegen eines kriminellen Datenangriffs in Spanien nimmt immer größere Dimensionen an. Auch im Ausland werden Karten ausgetauscht. Hierzulande ist der Austausch hingegen nahezu abgeschlossen.
Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hat im Fall Vioxx in Deutschland eine juristische Niederlage erlitten. In Berlin klagt ein Mann, dessen Frau nach Einnahme des Medikaments verstorben war. Sein Anwalt spricht von Durchbruch.
Um den Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland zu erhöhen, hat die Bundesregierung beschlossen, dass jede regenerativ erzeugte Kilowattstunde vergütet wird. Das Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) verpflichtet Netzbetreiber wie Vattenfall, diesen Strom einzuspeisen und dafür einen festgelegten Preis zu zahlen.
Strom nur noch mit Wind, Sonne und Pflanzen zu erzeugen - das wäre die Lösung. Die technik mach Fortschritte, aber es gibt immer wieder Rückschläge. Was kostet der Klimaschutz
Moderne Stromnetze sollen besser auf den aktuellen Verbrauch der Nutzer einstellen - und auf die schwankende Einspeisung bei Wind- und Sonnenkraftwerken. Ein Baustein sollen intelligente Stromzähler sein.
Mittlerweile hat auch die Großindustrie das Potenzial der regenerativen Energien erkannt. Und die macht, was sie am besten kann: Sie baut Kraftwerke. Die liefern schon heute grünen Strom im großen Stil.
Der Telekom-Konzern zahlt 275 Millionen Euro für den Dienstleister Strato. Verkäufer Freenet plant eine Dividende für die Aktionäre.
Telekom-Vorstandschef René Obermann setzt große Hoffnungen auf die Verschmelzung von Mobilfunk und Festnetz in Deutschland. „Wir stärken damit den Kundenservice, wir sichern Arbeitsplätze und wir erschließen Potenzial für zusätzlichen Umsatz und für Kostensynergien“, warb Obermann auf der dafür anberaumten außerordentlichen Hauptversammlung am Donnerstag in Hannover.
Nach der tiefen Konjunkturkrise belebt sich weltweit die Stimmung der Wirtschaft wieder. Darauf deutet der Weltwirtschaftsklima-Index hin, den das Münchner Ifo-Institut monatlich erhebt. Deutschland profitiert von dieser Entwicklung, doch es fehlen Jobs.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck über Braunkohleverstromung, Bürgerproteste gegen hohe Windräder und die Energien der Zukunft.