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In den letzten Jahren attackierte Paul Samuelson die Globalisierung und widerlegte die Theorie, dass vom Freihandel alle Beteiligten profitieren. In der jüngsten Finanzkrise zeigte er sich nachdenklich. Mit 94 Jähren starb er am Wochenende in den USA.

Der ehemalige AWD-Chef Carsten Maschmeyer und der Ex-Wirtschaftsweise Bert Rürup gründen ein eigenes Beratungsunternehmen. Die „Maschmeyer-Rürup-AG“ soll Banken, Versicherer und Regierungen in der Alters- und Gesundheitsvorsorge beraten.

Wirtschaftsminister Brüderle und Verkehrsminister Ramsauer streiten darüber, wer von beiden sich federführend um das zukunftsträchtige Feld Elektroautos kümmern darf. Nun haben sie vorerst einen Kompromiss erzielt.

Unser Kooperationspartner "das-tut-man-nicht.de" lässt Experten Stellung nehmen zu ethischen und moralischen Konflikten. Heute antwortet Ingrid Biedenkopf, die Frau des sächsischen Ministerpräsidenten a.D. und zwölffache Großmutter, auf die Frage, ob Großeltern Computerspiele zu Weihnachten verschenken müssen, auch wenn sie sie für schädlich halten.

Der Nobelpreisträger des Jahres 1970 trug wesentlich zur internationalen Anerkennung der Volkswirtschaftslehre bei. Samuelson beriet unter anderem mehrere US-Präsidenten.

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Ambitionierter Klimaschutz ist für die EU und besonders für Deutschland ökonomisch von Vorteil – aber nur dann, wenn es weltweit verbindliche Ziele gibt. Anderenfalls gehört Deutschland zu den Verlierern.

Wer spendet, möchte, dass ein möglichst großer Teil des Geldes vor Ort ankommt und nicht bei den Organisationen versickert. Doch wie findet man das heraus? Auch viele renommierte Organisationen haben kein DZI-Siegel.

Von Olaf von Maydell
ICE

Die Bahn will 14.000 Stellen abbauen – wegen der Krise. Doch die Gewerkschaft hält das für ein vorgeschobenes Argument.

Von Carsten Brönstrup

Ich bin die Älteste von fünf Kindern. Damit alle zum Gymnasium gehen konnten, mussten wir sehr früh in den Ferien Geld verdienen. Ich war 16 Jahre alt und habe mich bei der Post als Briefträgerin für die Urlaubsvertretung beworben.

Die Probleme beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung weiten sich aus. Nachdem Ende voriger Woche der Vorsitzende des DIW-Kuratoriums, Holger Hatje, zurückgetreten war, folgte ihm am Wochenende nach Informationen des „Handelsblatts“ aus Institutskreisen sein Vize Tobias Weber.