Der Bundestag untersagt hochspekulative Finanzwetten, die sogenannten ungedeckten Leerverkäufe. Die Opposition kritisiert das als „Symbolpolitik“ - denn international sind die Wetten weiterhin erlaubt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 02.07.2010
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach den deutlichen Verlusten vom Vortag leichte Gewinne eingefahren. Zwar ging der Dax am Freitag von schwachen US-Arbeitsmarktdaten belastet um 0,4 Prozent niedriger bei 5834 Punkten aus dem Handel.
Berlin - Die gute Nachricht zuerst: Die deutsche Wirtschaft soll bis 2035 kontinuierlich wachsen. Die schlechte Nachricht: Das Bruttoinlandsprodukt soll bis 2035 im Schnitt nur um ein Prozent pro Jahr zulegen.
Berlin - Der Streit um den Berliner Hausmüll ist noch nicht ausgestanden. BSR-Chefin Vera Gäde-Butzlaff schließt nicht aus, dass die landeseigene Berliner Stadtreinigung „notfalls“ gerichtlich dem privaten Konkurrenten Alba verbieten lässt, Wertstofftonnen in Wohnanlagen aufzustellen.
Brüderle will die Branche stärken / Mehr Forschung
zwei Kraftwerke
Die Autoproduktion zieht hierzulande wieder an – trotz schwacher Nachfrage im Inland
Berlin - Die Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft werden immer besser. Die Commerzbank erhöhte ihre Prognose für dieses Jahr am Freitag von 1,8 auf 2,5 Prozent.
Die US-Amerikaner haben im Juni ein wenig die Lust am Autokaufen verloren. Wieder aufgeflammte Sorgen über die wirtschaftliche Zukunft drückten auf die Stimmung.
Der Volkswagen-Konzern strukturiert den Vertrieb um – in Berlin verschwinden kleine Autohändler
Technisch hat das iPhone 4 einiges zu bieten und schlägt damit seinen Vorgänger, das iPhone 3GS um Längen. Ein Manko ist jedoch der hohe Preis.
Jedes zweite Unternehmen aus der Technologiebranche will dieses Jahr neue Mitarbeiter einstellen. Vor allem Software-Hersteller und IT-Dienstleister tragen zum Wachstum bei.
Die beschäftigungsstärkste Industriebranche erholt sich rasch. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau spricht von einer ungebrochenen Wachstumsdynamik.
Seit Donnerstag verkauft Amazon in Deutschland auch Lebensmittel. Zusammen mit 60 Partner-Unternehmen bietet der Online-Händler 35 000 Produkte aus dem Nahrungsmittelbereich an.
Die Deutsche Bank spricht von einer geringeren Belastung des Steuerzahlers durch die globale Finanzkrise und relativiert die Folgen im Vergleich zu früheren Wirtschaftskatastrophen.