Die Bauern sagen, auf dem Feld verkommt nichts. Dass dennoch so viele Lebensmittel im Müll landen, liege am Handel.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 25.03.2012
Im öffentlichen Dienst gehen die Tarifverhandlungen in die heiße Phase. Kommt es zu keinem Kompromiss, droht ein unbefristeter Arbeitskampf.
Staatskonzern sieht Wettbewerb in Gefahr.
Berlin scheint sich bei der Ansiedlung eines der größten Namen aus der Welt des Internets durchgesetzt zu haben. Hamburg hatten sich zuvor bereits Google und Facebook ausgesucht, im Großraum München haben unter anderem Apple, Microsoft und Amazon ihren Deutschland-Sitz.
Stefan Homburg ist Wirtschaftsforscher und Buchautor. Doch das meiste Geld verdient er an der Börse.
Martin Wittig, Chef der Unternehmensberatung Roland Berger, spricht im Interview über wachsende Chancen in Europa, Asien Afrika - und Berlin.
Sie beherrschen die Schlagzeilen, haben in den vergangenen Jahren einen gewaltigen Imagewandel vollzogen und alle Segmente besetzt. Fast scheint es, als gehörten die Straßen inzwischen allein den E-Bikes oder Pedelecs, bei denen elektrische Energie die Muskelkraft unterstützt.
Wie es gelingt, den Frust im Beruf zu verringern – und warum nicht immer nur die anderen Schuld sind.
Kann man während der regulären Arbeitszeit Arzttermine vereinbaren? Das geht nur unter besonderen Bedingungen, erklärt die Arbeitsrechtlerin beim Deutschen Gewerkschaftsbund, Martina Perreng
Der Studiengang „Bühnenbild – Szenischer Raum“ an der TU Berlin ist eine zweijährige Weiterbildung für (Innen-) Architekten, Designer, Künstler, Kostümbildner und Theaterwissenschaftler. Die Ausbildung verläuft praxis- und projektorientiert.
Weiterbildungskosten sind von der Steuer absetzbar – sofern sie einen beruflichen Nutzen haben.
Es ist noch ein Randphänomen: Wer heute über 40 ist und eine neue Ausbildung beginnt, gilt als Exot. Doch ein Neustart kann sich durchaus lohnen. Zwei Erfahrungsberichte.
Wer Tänzer werden will, braucht Talent und Disziplin. Die Ausbildung erfolgt an einer der elf staatlichen Schulen für Profis.
Damit sich Kreative auf dem Markt durchsetzen, braucht es mehr als Begabung. Fortbildungen und Master setzen da an.
Die Bilanzen der Firmen für 2011 sind fast komplett abgefeiert, die Euro-Schuldenkrise hat sich beruhigt. Da schaut die Börse verstärkt auf Konjunkturdaten.
Das Opel-Werk in Bochum soll erhalten bleiben. Die Konzernspitze bereitet die Belegschaft aber auf Einschnitte vor.
Den rund 50 000 Kleingärtnern Berlins rät das Pflanzenschutzamt im Kampf gegen den Apfelblattsauger zu einer „Austriebsspritzung mit einem ölhaltigen Mittel“. Anderen Pflanzenbesitzern, die nun Mehltaupilzbefall diagnostizieren, sei der Kauf spezieller Präparate im Handel empfohlen, heißt es im jüngsten Gartenbrief der Behörde.
Die Deutsche Bank bekräftigt im Geschäftsbericht ihre Bemühungen für ein nachhaltiges Wirtschaften. Offenbar als Reaktion auf massive Kritik von Verbraucherschützern und der Organisation „Foodwatch“, die Nahrungsmittel-Spekulation als eine Ursache für den Hunger in den ärmeren Ländern anprangert, will sich das Institut bei solchen Geschäften zurückhalten.
Als Chef der Deutschen Bank will Anshu Jain dem Institut seinen Stempel aufdrücken. Doch Vielen in der Branche bleibt er rätselhaft. Was will der Neue?
Tobias M. Koerner verantwortet hierzulande den Vertrieb von Gartengeräten der Marken Gardena und Husqvarna. Er sagt, warum er so viele Heckenscheren im Sortiment hat und warum der Bierdosenhalter am Rasenmäher keine große Zukunft hat.
Gartencenter verkaufen immer weniger. Doch der neue Trend zur "Mehrwert-Pflanze" könnte nun die Wende bringen.