zum Hauptinhalt

Berlin-Brandenburg, Bayern-Sachsen, Baden-Württemberg und Niedersachsen werden „Schaufenster für Elektromobilität“.

Von Henrik Mortsiefer

Der TGV-Hersteller Alstom hat nach einer Großbestellung von der französischen Bahn seine Beschwerde gegen einen Auftrag für den deutschen Rivalen Siemens zurückgezogen. Der Staatskonzern SNCF bestellte 40 Schnellzüge für 900 Millionen Euro, teilte Alstom mit.

Der Insolvenzantrag ist eingereicht. Wie es weitergeht ist offen. Das Land Sachsen-Anhalt könnte mit Bürgschaften helfen.

Von Corinna Visser

Nie fuhren mehr Menschen mit Bussen und Bahnen. Auch der Berliner Hersteller Stadler spürt den Boom.

Von Carsten Brönstrup

Am ersten Handelstag des neuen Quartals haben die Anleger an den europäischen Aktienmärkten zunächst Vorsicht walten lassen. Überraschend robuste Konjunkturdaten aus China sorgten nur kurz für Euphorie, so dass der Dax sein Plus von bis zu 1,1 Prozent abgab und zwischenzeitlich ins Minus rutschte.

Cem

Als die ersten Wolken über der Solarbranche aufzogen, kam Nedim Cen zum einstigen Vorzeigeunternehmen Q-Cells. Im Juni 2009 trat der heute 46 Jahre alte promovierte Ingenieur und Kaufmann als Interims-Finanzchef an.

Deutsche Autos sind schmutzig. Gegen dieses Urteil mussten sich die Hersteller häufig wehren – vor allem im Vergleich zur japanischen oder französischen Konkurrenz.

Die Krise der Solarbranchehinterlässt auch im Maschinenbau Spuren. Die Zulieferer für Photovoltaik-Firmen meldeten am Ende des ersten Quartals weniger Aufträge und sinkende Umsätze, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Montag in Frankfurt am Main mit.

Finstere Aussichten. Beim Solarkonzern Q-Cells bangen 2200 Mitarbeiter um ihre Jobs.

Der Solarzellenhersteller aus Bitterfeld-Wolfen sieht keine Chance für sein Sanierungskonzept. 2200 Arbeitsplätze sind in Gefahr.

Von Corinna Visser