Business-Analysten sind gefragt. Viele Firmen werben Studenten schon vor ihrem Abschluss ab.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 07.07.2012
Soziale Unternehmer setzen auf Nachhaltigkeit statt auf hohe Gewinne. Zwei Berliner Beispiele zeigen, wie man mit wenige Geld viel Nutzen schaffen kann.
Erzieher werden verzweifelt gesucht, auch Berufsfremde haben sehr gute Jobchancen – nach einer Weiterbildung.
Immobilien-Scout ist Marktführer bei Wohnungssuche. Jetzt holen die Berliner sich junge Firmen ins Haus, die an neuen Produkten arbeiten.
Pflichttermine sind im Fernstudium selten, die Lernfreiheit ist groß. Da besteht schnell die Gefahr, sich zu verzetteln.
In der Gründungsphase müssen Unternehmer zunächst Kapitalgeber finden. Eine Möglichkeit hierfür ist das so genannte „Crowdfunding“ im Internet, bei dem Personen für Projekte spenden oder in diese investieren.
Ist der Wagen zurückzugeben?
Wer sich mit der Betreuung von Kindern selbstständig machen möchte, für den eignet sich eine Weiterbildung zur Tagesmutter oder zum Tagesvater. Die Jugendämter schreiben die Teilnahme an einem Einführungskurs vor, damit die Tagesfamilie mit staatlichen Zuwendungen rechnen kann und gegebenenfalls in einer entsprechenden Börse gelistet wird.
Wer auch nach Dienstschluss immer erreichbar ist, macht sich den Feierabend kaputt. Auf Dauer ist das ungesund.
HOCHSCHULE BOCHUMDie Hochschule Bochum bietet berufsbegleitend einen 80-stündigen Kurs zu „Business Analytics“ an. Die Kosten betragen rund 4000 Euro.
Die Spanier sind alarmiert. Der Tourismus, der bislang trotz Krise brummte, schwächelt.
Ferien: Für Millionen Griechen ist das in diesem Sommer ein Fremdwort. Die Arbeitslosenquote ist mit knapp 23 Prozent auf dem höchsten Stand seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Die Italiener wollen weg – weg von der Krise, von ihren alltäglichen Sorgen: Arbeitslosigkeit, höhere Steuern und Montis Sparpläne. „Für die Italiener ist der Urlaub die Chance, die Krise einfach mal hinter sich zu lassen“, sagt Laura Piras von der Mailänder Reiseagentur Acentro.
Warum immer mehr chinesische Firmen an die Deutsche Börse wollen – und dafür drastische Kursverluste in Kauf nehmen.
Bis es nicht mehr geht: Japan hat eine der höchsten Suizidraten der Welt. Meist ist Druck im Beruf der Grund – Präventionsinitiativen wollen nun helfen.
Wegen der Euro-Krise fahren in diesem Jahr weniger Deutsche nach Griechenland. Und auch den Südländern selbst ist kaum nach Reisen zumute.
Frankfurt am Main - Nach einer zur Mitte recht starken Börsenwoche brachte der Freitag den Anlegern wieder einen Dämpfer. In der ersten Woche des zweiten Halbjahres schloss der Deutsche Aktienindex (Dax) bei 6 410 Punkten und damit sechs Punkte niedriger, als er am Montag gestartet war.
Die Preise fürs Bauen in Berlin steigen. Der Verband der Wohnungsunternehmen rechnet deshalb auch mit höheren Mieten - und fordert die Politik zum Handeln auf.
Die Kritik namhafter Ökonomen an den EU-Beschlüssen provoziert Gegenreaktionen von Kollegen und Politikern. Die Argumente seien fragwürdig, die Öffentlichkeit werde bewusst verunsichert.
Frankfurt am Main - Die deutsche Finanzaufsicht BaFin zieht bei der Untersuchung der mutmaßlichen Zinsmanipulationen durch europäische Banken Branchenkreisen zufolge ihr schärfstes Schwert. Die Deutsche Bank sei Gegenstand einer Sonderprüfung, mit der eine Verwicklung der Bank in den Skandal um die Festsetzung des Marktzinssatzes Libor aufgeklärt werden solle, sagten zwei mit den Vorgängen vertraute Personen am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Reform des Mietrechts, mit der die Regierung Anreize zur energetischen Gebäudesanierung schaffen will, ist nach Ansicht des Bundesrats nicht mieterfreundlich genug. Der Gesetzentwurf sei „sozial unausgewogen“, sagte Nordrhein-Westfalens Justizminister Thomas Kutschaty (SPD).
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach dem US-Arbeitsmarktbericht an Boden verloren. Der Dax schloss mit 1,9 Prozent im Minus bei 6410 Punkten.
Die Euro-Länderhaben vor gut einer Woche in Brüssel Beschlüsse zur Stabilisierung der Währungsunion getroffen. In der Gipfelerklärung heißt es unter anderem:„Wir bekräftigen, dass es von ausschlaggebender Bedeutung ist, den Teufelskreis zwischen Banken und Staatsanleihen zu durchbrechen.
Helmut Lütkepohl vom DIW Berlin hat den offenen Brief der Ökonomen unterzeichnet. Im Interview mit dem Tagesspiegel erklärt der Wirtschaftsprofessor, dass es ihm darum geht, Aufmerksamkeit für das Thema bei breiteren Bevölkerungskreisen zu erwecken.
Erneuerbare Energien: Ja, bitte. Aber neue Stromleitungen bitte lieber nicht? Viele Umweltverbände stecken in einem Dilemma, weil neue Trassen ein massiver Eingriff in die Natur sind. Wie könnte ein Kompromiss aussehen?
Weltweit investieren Unternehmen 1,5 Billionen Dollar außerhalb ihrer Heimatländer.
Verbands-Präsident.
VW führt die Liste der Neuzulassungen in Deutschland an / PeugeotAUDI AG] Citroën/AUDI AG] spürt die Krise.
Der Runde des Tafelritters: Der Schokoladenhersteller Ritter Sport feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Nach zwischenzeitlicher Krise steht er bestens da.
WMF-Chef Thorsten Klapproth möchte in Asien und USA wachsen.