Hochgenuss in Pastelltönen: Die Manufaktur Makrönchen in Schöneberg stellt Mandelbesairs nach französischem Vorbild her.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 08.07.2012
Der große Bluff: Etliche Hersteller behaupten von ihren Produkten, dass sie besonders gesund seien – dabei sollte man besser die Finger davon lassen.
Frankfurt - Die Deutsche Bank sieht sich wegen der mutmaßlichen Zinsmanipulationen durch europäische Banken mit Klagen von Investoren konfrontiert. Eine zum Frankfurter Bankhaus Metzler gehörende Kapitalanlagegesellschaft habe sich in New York an Sammelklagen gegen die Deutsche Bank und andere Banken beteiligt, bestätigte ein Metzler-Sprecher am Sonntag.
Wechselt die Betriebsrente mit?
Vitamin C ist wichtig für Haut und Gewebe. Besonders viel davon enthalten Johannisbeeren, Kiwis und Sanddorn.
Länder wollen mehr Klarheit beim Preis: Verbraucher sollen beim Einkaufen schneller die Preise von Produkten vergleichen können, um besser vor Täuschung geschützt zu sein.
Der Markt für Smartphone wächst weltweit um 45 Prozent. Davon will angeblich auch Amazon ein Scheibchen abhaben. Doch Analysten sind skeptisch.
Bei seinem ersten Job war der Hauptgeschäftsführer des Fondsverbands BVI kaum zu bremsen. Das Geld hat er für Reisen ausgegeben.
Studie: Mit gezielter Hilfe für kranke Arbeitnehmer könnte die Wirtschaft bis zu 75 Milliarden Euro im Jahr sparen.
Frankfurt am Main - Nach einer zur Mitte recht starken Börsenwoche brachte der Freitag den Anlegern wieder einen Dämpfer. In der ersten Woche des zweiten Halbjahres schloss der Deutsche Aktienindex (Dax) bei 6 410 Punkten und damit sechs Punkte niedriger, als er am Montag gestartet war.
Wegen der Euro-Krise fahren in diesem Jahr weniger Deutsche nach Griechenland. Und auch den Südländern selbst ist kaum nach Reisen zumute.
Erzieher werden verzweifelt gesucht, auch Berufsfremde haben sehr gute Jobchancen – nach einer Weiterbildung.
Soziale Unternehmer setzen auf Nachhaltigkeit statt auf hohe Gewinne. Zwei Berliner Beispiele zeigen, wie man mit wenige Geld viel Nutzen schaffen kann.
Business-Analysten sind gefragt. Viele Firmen werben Studenten schon vor ihrem Abschluss ab.
Immobilien-Scout ist Marktführer bei Wohnungssuche. Jetzt holen die Berliner sich junge Firmen ins Haus, die an neuen Produkten arbeiten.
Die Spanier sind alarmiert. Der Tourismus, der bislang trotz Krise brummte, schwächelt.
Ferien: Für Millionen Griechen ist das in diesem Sommer ein Fremdwort. Die Arbeitslosenquote ist mit knapp 23 Prozent auf dem höchsten Stand seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Warum immer mehr chinesische Firmen an die Deutsche Börse wollen – und dafür drastische Kursverluste in Kauf nehmen.
Bis es nicht mehr geht: Japan hat eine der höchsten Suizidraten der Welt. Meist ist Druck im Beruf der Grund – Präventionsinitiativen wollen nun helfen.
Die Italiener wollen weg – weg von der Krise, von ihren alltäglichen Sorgen: Arbeitslosigkeit, höhere Steuern und Montis Sparpläne. „Für die Italiener ist der Urlaub die Chance, die Krise einfach mal hinter sich zu lassen“, sagt Laura Piras von der Mailänder Reiseagentur Acentro.
HOCHSCHULE BOCHUMDie Hochschule Bochum bietet berufsbegleitend einen 80-stündigen Kurs zu „Business Analytics“ an. Die Kosten betragen rund 4000 Euro.
Ist der Wagen zurückzugeben?
Wer auch nach Dienstschluss immer erreichbar ist, macht sich den Feierabend kaputt. Auf Dauer ist das ungesund.
Wer sich mit der Betreuung von Kindern selbstständig machen möchte, für den eignet sich eine Weiterbildung zur Tagesmutter oder zum Tagesvater. Die Jugendämter schreiben die Teilnahme an einem Einführungskurs vor, damit die Tagesfamilie mit staatlichen Zuwendungen rechnen kann und gegebenenfalls in einer entsprechenden Börse gelistet wird.
In der Gründungsphase müssen Unternehmer zunächst Kapitalgeber finden. Eine Möglichkeit hierfür ist das so genannte „Crowdfunding“ im Internet, bei dem Personen für Projekte spenden oder in diese investieren.
Pflichttermine sind im Fernstudium selten, die Lernfreiheit ist groß. Da besteht schnell die Gefahr, sich zu verzetteln.