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Folgende Kürzungen gab es laut der Lehrergewerkschaft GEW seit 1989 in Berlins Stundentafel: 1989/90: Je eine Stunde Sachkunde in Klasse 3 und 4 1990/91: Eine Stunde im Bereich Technik in Kl. 5 und 6 1991/92: Je zwei Stunden Physik in Kl.

Javier Solana ist unzufrieden mit der amerikanischen Nahostpolitik. Intensive Gespräche mit US-Außenminister Colin Powell hätten dem EU-Beauftragten für Außen und Sicherheitspolitik gezeigt, dass Washington kein Konzept für die politische Begleitung des Konflikts habe, verlautete am Donnerstag aus seiner Umgebung.

Der Doppelhaushalt, den das Landesparlament am heutigen Freitag beschließt, sieht Ausgaben von 21,111 Milliarden Euro (2202) und 21,115 Milliarden Euro (2003) vor. Allein für Kreditzinsen müssen im nächsten Jahr 2,5 Milliarden Euro ausgegeben werden.

Von Markus Ehrenberg und Joachim Huber Die ARD zeigt sich zuversichtlich, Sat 1 die Bundesliga abjagen zu können. „Wir stehen bereit“, sagt ARD-Sportkoordinator Hagen Boßdorf.

Die Statistiker geben bekannt: Die Deutschen stehen zu Recht im WM-Finale. Ihnen gelang der höchste WM-Sieg (8:0 gegen Saudi-Arabien), sie schossen die zweitmeisten Tore (14) nach Brasilien (16) und kassierten die wenigsten Gegentore (1).

Im Pisa-Bericht sind Rahmenbedingungen zusammengetragen, die das hohe Bildungsgefälle zwischen den Bundesländern erklären. So beträgt die Arbeitslosigkeit in Bayern 6,3 Prozent, in Berlin 17,6 Prozent.

Von Brigite Grunert und Ulrich Zawatka-Gerlach Junge Leute von der Initiative „Entwicklungspolitischer Ratschlag“ tanzen frühmorgens, vor Beginn der großen Haushaltsschlacht, durch die Halle des Preußischen Landtages. Auf ihre Weise machen sie „Theater“: „Eene meene Miste, es rappelt in der Kiste.

Das Berliner Fahrgastschiff „Spree Athen“ der Reederei Riedel hat im ADAC-Test unter bundesweit 30 Schiffen am schlechtesten abgeschnitten. Die Tester bemängelten vor allem die Sicherheit auf dem 1949 gebauten Ausflugsdampfer mit „mangelhaft“.

Die Volkswagen Bank wurde 1949 mit dem Ziel gegründet, Fahrzeuge zu finanzieren. 1990 erfolgte der Einstieg ins Direktbankgeschäft unter der Bezeichnung Volkswagen Bank Direct.

Von Frank Jansen Die deutschen Sicherheitsbehörden stecken in einem Dilemma. Sie hatten den mutmaßlichen Al-Qaida-Mann Mohammed Haydar Zammar bereits seit 1999 im Blick, konnten ihn aber mangels Tatverdacht nicht inhaftieren.

Treptow. Für Berlins einzigen Vergnügungspark im Plänterwald gibt es jetzt zwei Interessenten: den Stuttgarter Schausteller Rolf Schmidt und das französische Unternehmen Grévin & Compagnie.

Fußball ist ein schönes Spiel. Das liegt manchmal nur bedingt an den Ereignissen auf dem Rasen, aber über Fußball lässt sich einfach wunderbar philosophieren.

Von Christoph Link, Nairobi Während in Kanada die führenden Wirtschaftsmächte beraten, treffen sich in einem Dorf in Mali 200 Vertreter von afrikanischen Verbänden zu einem „Gipfel der Armen". In Siby, 52 Kilometer von Malis Hauptstadt Bamako entfernt, soll nach Angaben von Teilnehmern eine „Front der Verweigerung“ gegen die „Neue Partnerschaft zur Entwicklung Afrikas“ (Nepad) errichtet werden.

Von Andreas Kunze Ohne Moos nix los - das gilt besonders für Existenzgründer. Nur mit genügend Geld auf dem Konto lassen sich die notwendigen Investitionen bezahlen.

Von Brigitte Grunert Junge Leute der Initiative „Entwicklungspolitischer Ratschlag“ tanzen frühmorgens vor Beginn der großen Haushaltsschlacht durch die Halle des Preußischen Landtages. Auf ihre Weise machen sie „Theater“: „Eene meene Miste, es rappelt in der Kiste.

Von Simone von Stosch Nur im Fußball spielt Deutschland vorn. Den sportlichen Stolz braucht es derzeit auch, um die schlechten Nachrichten zu verdauen, seien es die vom Arbeitsmarkt, der Wirtschaft oder eben: der Bildung.

SCHWARZ ROT GOLD Die deutschen Fußballer brennen auf das Finale gegen Brasilien. Vor dem großen Spiel in Yokohama am Sonntag (13 Uhr MESZ, live bei ZDF und Premiere) sind Spieler und Trainer voller Zuversicht, den vierten Titel für Deutschland zu holen.

Von Susanne Vieth-Entus Kein Bundesland bietet seinen Schülern in den ersten neun Schuljahren so wenig Unterricht wie Berlin. Fast 1200 Pflichtstunden trennen den Schüler in der Hauptstadt von dem in Pisa-Spitzenreitern wie Bayern und Sachsen.

Von Mariele Schulze Berndt, Brüssel Javier Solana ist unzufrieden mit der amerikanischen Nahostpolitik. Intensive Gespräche mit US-Außenminister Colin Powell hätten dem EU-Beauftragten für Außen und Sicherheitspolitik gezeigt, dass Washington kein Konzept für die politische Begleitung des Konflikts habe, verlautete am Donnerstag aus seiner Umgebung.

Ein Sommerfest ist ein Sommerfest, und die Rheinromantik ist die Rheinromantik. Ein Sommerfest ist Musik, gelegentlich mehr laut als schön, lange Tische, Büfett-Theken, und viele Menschen - 2500 waren es am Mittwochabend in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz.

Wie feiert ein Behandlungszentrum für Folteropfer seinen zehnten Geburtstag? Am besten überhaupt nicht, sagte Moderatorin und Unterstützerin Sabine Christiansen am Mittwochabend in der Wandelhalle der Gemäldegalerie am Kulturforum.

Von Christoph Daum Noch steht der Höhepunkt dieser WM bevor, aber eine erste Bilanz kann man heute schon ziehen: Die Mannschaften sind näher aneinander gerückt, es fehlte an Genies, 31 Tage sind für eine Weltmeisterschaft doch zu lang. Und zwei Trends waren zu erkennen: ausgeprägtes Sicherheitsdenken einerseits, stürmische Begeisterung anderseits.

Von Ralf Hoffmann Sie entwickeln Computerprogramme oder Hightech-Produkte, haben viele Ideen, aber selten genügend Geld, um diese zu verwirklichen, denn das kostet oft Millionen. Junge Technologieunternehmen, die ehrgeizige Wachstumsziele verfolgen, sind meist auf die Finanzierung durch Venture-Capital-Gesellschaften (VC-Gesellschaften) angewiesen.

Von Stefan Hermanns Seoul. Die überraschendste Wortmeldung kam an diesem Vormittag vom Reporter der BBC aus London: Er sprach gleich im n der gesamten englischen Presse und äußerte sein „aufrichtiges Bedauern über manche negative Schlagzeile“ in den Zeitungen seines Heimatlandes.

Von Charles A.Landsmann, Tel Aviv Es war einmal ein Strahlemann, ein Staatsmann, der stets Optimismus ausstrahlte: Schimon Peres.

Von Suzan Gülfirat Ich habe dich als Bruder gesehen und in mein Herz geschlossen Ich dachte wir könnten zusammenleben und irgendwann Eins werden Nun sagst du „Vergiss es und hau ab!“ Ich kann meine Liebe jedoch nicht loslassen Olkay Sökmen nuschelt diese Zeilen laut und mit kratziger Stimme ins Mikrofon, kaum ein Wort ist zu verstehen.