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Die Zukunft des Kinos "Union" an der Friedrichshagener Bölschestraße ist immer noch unklar: Zu dem baulichen Konzept, das der Bürgerverein "Kino Union" Anfang August für das denkmalgeschützte Gebäude vorlegte, hat sich der Eigentümer, TV-Moderator Wolfgang Lippert, bisher nicht geäußert. Er warte noch auf das längst fällige wirtschaftliche Konzept der Friedrichshagener, sagte Lippert auf Anfrage.

Wichtige Reformen wurden durchgeführtDie Große Koalition in Berlin hat sich aus Sicht des Regierenden Bürgermeisters Eberhard Diepgen (CDU) bewährt. Sie habe "wichtige, notwendige und große Reformen durchgeführt", sagte Diepgen am Mittwoch in einer Bilanz zur Hauptstadtentwicklung knapp sieben Wochen vor der Abgeordnetenhauswahl.

Sowohl SPD-Fraktionschef Klaus Böger als auch SPD-Spitzenkandidat Walter Momper haben sich gestern für eine Verkürzung der Schulzeit von 13 auf 12 Jahre bis zum Abitur ausgesprochen. Bei der Vorstellung eines Berichtes "Schule in Berlin", den eine Kommission von Bildungsexperten im Auftrag der SPD-Fraktion erarbeitete, sagte Momper: "Ich bin ein Überzeugungstäter für die Verkürzung der Schulzeit.

Seit einem Jahr ist die Berliner Dependance der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Tiergartenstraße 35 geöffnet, jetzt stellt sich das Haus im Rahmen eines Tags der Offenen Tür vor. Am Sonnabend ab 15 Uhr sind die Pforten offen, neben der Präsentation der Arbeitsbereiche und Hausführungen gibt es auf dem begleitenden Sommerfest vor allem viel Musik von Jazz bis Klezmer und Grußworte vom Hausherr Günter Rinsche und Eberhard Diepgen.