Wofür Jules Vernes’ Romanhelden 80 Tage brauchten, soll für Besucher des 14. Sommerfestes rund um den Kurfürstendamm viel schneller möglich werden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.08.2002
Katholische Kirche droht Mitarbeitern, die eine Homo-Ehe schließen, mit Kündigung
Vor dem Start ins neue Schuljahr: 1500 Pädagogen wurden umgesetzt, 320 neu eingestellt / Fremdsprachenunterricht für alle dritten Klassen
Im Südwesten Brandenburgs werden hohe Ernteverluste erwartet
Was bringen die Hartz-Vorschläge für Berlin? Vorschläge ernten bei Wirtschaftsverbänden und Instituten geteiltes Echo
Auch in Charlottenburg-Wilmersdorf ist man Schuldnern auf der Spur. Seit 1974 wurden 324 Akten nicht bearbeitet, in denen es um Rückforderungen in Höhe von 1,174 Millionen Euro ging.
Gemischte Reaktionen erntet Bildungssenator Klaus Böger (SPD) auf seine Ankündigung, die Lehrer ab 2003 drei Tage früher aus den Sommerferien zurückzuholen. Die schärfste Kritik kommt vom GEW-Vorsitzenden Ulrich Thöne.
Enttarnung offenbar bewusstes Vorgehen der Sicherheitsbehörde
Ein Nahverkehrszug aus Brandenburg wurde auf der Straße zum Flughafen gebracht und ging dann mit dem Flugzeug von Schönefeld aus auf seine Reise nach Amerika
Frank Steffel ist mit seiner Arbeit für die CDU sehr zufrieden Deshalb will er sie auch weiterführen – bis 2004
Die BVG hat die große Fahrzeugparade der U-Bahn entlang der Linie U 1, die am 25. August zum Aktionstag der 100-Jahr-Feier der U-Bahn stattfinden sollte, auf Oktober verschoben.
In Berlin wurden die Wehre geöffnet – so fließt das Wasser ab
Der Petitionsausschuss kümmert sich um die Nöte der Bürger – und will jetzt alle Bezirke bereisen
Ein wütender 15-jähriger Jugendlicher griff am Montagabend den Baustadtrat von Tempelhof-Schöneberg, Gerhard Lawrentz, auf der Rheinstraße an. Der Jugendliche wusste allerdings nicht, dass es sich bei seinem Opfer um den 56-jährigen Kommunalpolitiker handelt.
Gestern fielen im Süden der Stadt 100 Liter Regen pro Quadratmeter – 1948 waren es noch 25 Liter mehr
Im Neuköllner Rathaus fahnden neuerdings 35 Mitarbeiter nach zahlungsunwilligen Männern
Von Heidemarie Mazuhn Eigentlich gibt es ja nichts gegen die junge Frau zu sagen. Man könnte sie sogar nett finden, wie sie da mit offenem Blick und ebensolchen Haaren freundlich jeden anlächelt.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Berliner Ferienkinder, die in diesem Sommer ins In- und Ausland verschickt wurden, haben ihren pädagogischen Betreuern mehr Schwierigkeiten bereitet als in den vergangenen Jahren. Bei Kindern zwischen elf und dreizehn Jahren hat sich eine deutliche Neigung zu erhöhter Aggressivität, zu Aufsässigkeit und Brutalität bemerkbar gemacht.
Das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung in der Wilhelmstraße 54 (Besuchereingang ist Mauerstraße 53) in Mitte ist an den beiden Tagen der offenen Tür von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Bitte den Personalausweis mitbringen.
Die Bundesregierung lädt zum Tag der offenen Tür. Wir testen vorab: das Arbeitsministerium
Wie teuer das Schwarzfahren werden kann, musste eine Rentnerin gestern vor dem Amtsgericht Tiergarten erleben. Es ging um eine einzige Station mit der U-Bahn, die sie angeblich nicht bezahlen wollte und die zu einem unangenehmen Streit mit BVG-Mitarbeitern führte.
Auf mehreren Veranstaltungen wurde an den Mauerbau vor 41 Jahren erinnert