Provinziell und piefig – so nannte der jetzige Senator einst als Kreuzberger Bürgermeister die Kritik an seinem Prestigeprojekt
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.01.2003
Chirac eröffnet morgen die französische Botschaft in Berlin – und bringt ein Stück Kultur aus seiner Heimat mit
Zehn Tagestipps zu Ehren der deutsch-französischen Freundschaft
Vater hatte keine Besitzerlaubnis
Auf dem Trockenen sitzen zurzeit die Königspinguine aus dem Zoologischen Garten. Die antarktischen Vögel sind in einem gekühlten Baucontainer untergekommen, weil ihr neues Pinguinhaus wegen Bauarbeiten vorübergehend unbewohnbar geworden ist.
Nach Bluttat geflüchteter Rentner versuchte falsche Fährte zu legen
Harte Zeiten für Französischlehrer: Immer weniger Schüler wollen ihre Sprache lernen. Ursache ist die zunehmende Konkurrenz.
Schade, dass es zu Asterix’ Zeiten Berlin noch nicht gab: Sein Besuch wäre spannend geworden. Doch auch ohne den Gallier ging es zwischen Berlinern und Franzosen mitunter hoch her
Der Senat diskutiert über die Anschlussförderung für den Sozialen Wohnungsbau: Soll sie sofort und vollständig eingestellt werden, wie es Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) fordert – oder moderater verringert werden, mit fallweiser Weiterförderung einzelner Eigentümer, die sonst Pleite gehen würden, wie es Bausenator Peter Strieder (SPD) will? Holger Wild fragte den Hauptgeschäftsführer des Mietervereins, Hartmann Vetter, nach den jeweiligen Folgen für die Mieter.
100 000 Euro auf Privatkonto geleitet – niemand schöpfte Verdacht
Fachärzte wollen ab dem 29. Januar täglich 1000 Praxen schließen. Der Protest ist heftig umstritten
Was in zehn Stunden in der Stadt so alles Kriminelles passiert: Ein Blick in den Polizeibericht
und Jugendlichen auf
Autofahrer schoss bei Polizeikontrolle – und wurde überwältigt
Der Vertrag mit dem Leipziger Investor ist unterschriftsreif, da schaltet sich plötzlich ein weiterer Interessent noch einmal ein: In die Verhandlungen um das SEZ in Friedrichshain ist Bewegung gekommen. Denn das Hamburger Unternehmen Meridian Spa wendete sich jetzt an den Berliner Liegenschaftsfonds.
Zweifel am Ostbahnhof – schon reifen in Siemensstadt neue Pläne
Elisabeth Binder über die Segnungen des französischen Lebensstils Wenn man vor zwanzig Jahren in einem Berliner Lokal Wein bestellte, kam, wenn man Glück hatte, die Frage: „Rot oder weiß?" Wie in der PommesBude.
Polizei stellte flüchtigen Bankräuber
fällt Berlinern als erstes ein?
Entscheidung über neuen Zuschuss auf nächste Woche verschoben / Strieder: „Das Teuerste wäre die Insolvenz“/Die Stiftung verhandelt mit vier Investoren
Stadtrat steckte Bewerberin die Prüfungsfragen zu. Heute ist sie Staatssekretärin – und er verurteilt
Mit gefälschten Arztrechnungen gönnten sie sich ein besseres Leben
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Ein Glas Rotwein muß stets bereit stehen, wenn Patrice Lelaurin in der Küche ein Essen vorbereitet. Denn das Aroma des Getränkes regt seine kulinarische Phantasie an, die er braucht, um immer neue Variationen für eines seiner an sich schon raffinierten Gerichte zu finden.
Die Grüne Woche ist nur etwas für Menschen über 50. Das ist ein Klischee. Denn jedes Jahr strömen hunderttausende auf die Messe, seit Generationen schon. Unsere Reporter haben nachgeschaut und gefunden, was junge Leute interessiert
nach einem Preisstopp nicht durch
15 bis 18 Uhr. Der Satiriker Wiglaf Droste kommt auf die Messe.
Das Landeskriminalamt (LKA) will gegen die Eltern des zehnjährigen Mädchens vorgehen, das in einem AsiaImbiss als Köchin und Kellnerin beschäftigt war. Wie berichtet, hatte das Kind im elterlichen Imbiss offenbar regelmäßig gekocht und bedient.
Am Mahnschreiben der Krankenversicherung an einen türkischen Friseur steckte eine anonyme Drohung – jetzt ermittelt ein Graphologe