Drei ungewöhnliche Erholungsgärten werden von der „Grün Berlin GmbH“ betreut: Der Britzer Garten in Tempelhof, der Naturpark Schöneberger Südgelände und der Erholungspark Marzahn. Die Gesellschaft ist ein landeseigenes Unternehmen, das sich weitgehend selbst finanziert, also kaum mehr Zuschüsse von der Landesregierung erhält.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.01.2003
Star-Trek-Fans feierten den Start des neuen Films – und schauten gleich zwei weitere an
Fahrer verriet sich im Fernsehen
Der „Inner Wheel Club Berlin“ der Rotarier engagiert sich für Spätaussiedler. Die Organisation bezahlt eine Deutschlehrerin, die zweimal wöchentlich 20 bis 25 Schüler im Übersiedlerheim Mariendorf unterrichtet.
Die landeseigene Musikinstrumentensammlung, wo sich bislang jeder Berliner Schüler eines der teuren Instrument für jeweils ein halbes Jahr ausleihen kann, wird vom Senat aufgelöst. Die 300 Instrumente vom Waldhorn bis zum Kontrabass werden den 14 musikbetonten Grundschulen übergeben.
Das Botschafterpaar lud Diplomatenfrauen zu einem Rundgang durch sein neues Domizil: die einstige DDR-Gewerkschaftszentrale an der Jannowitzbrücke
Heute beginnt die 68. Grüne Woche in den Messehallen unter dem Funkturm
Berlinerin ist aus dem Geschäft mit der „Mecca-Cola“ ausgestiegen
am Ku’damm unterlag vor Gericht
Herr RichterReichhelm, was bedeutet „Dienst nach Vorschrift“ für die Patienten? Sie werden längere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, weil die Mediziner nur noch die Leistungen erbringen, für die sie auch bezahlt werden.
007Star Roger Moore lädt ein: Der Unicef-Botschafter ist Gastgeber der Benefiz-Gala „Cinema for peace“ am 10. Februar im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt.
Tarifverhandlungen hat Roland Tremper schon viele geführt. Aber nie stand er dabei so unter Beobachtung wie jetzt: Der 47jährige Verdi-Mann leitet die Tarifkommission der Berliner Gewerkschaften, die von heute an mit dem Senat über die Gehälter von knapp 100 000 Beschäftigten des Landes Berlin und der Hochschulen verhandelt.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Das in Neukölln geplante Spitzenlastkraftwerk, das voraussichtlich im Oktober 1980 seinen Betrieb aufnimmt, wird nicht gleichzeitig als Fernheizwerk genutzt. Ausschlaggebend für die Entscheidung des Senats, die beim Betrieb des Kraftwerks entstehende Abwärme – zunächst bis 1995 – ungenutzt zu lassen, war eine Untersuchung der Bewag, derzufolge eine solche Lösung wirtschaftlich nicht tragbar sei.
Streit um Suppenküche ungelöst
Braucht Marzahn noch mehr Exotik? Zur Taufe des japanischen Gartens wird ein weiteres Projekt in Frage gestellt
Wie die Berliner Ärzte über ihre Patienten Druck auf die Politiker ausüben wollen / Längere Wartezeiten zu erwarten / Gesundheitssenatorin droht Protestierern
Die Liste der Verfehlungen ist lang. In einem Gutachten über die Verantwortung der Chefs der Bankgesellschaft für die größte Krise eines Geldhauses in der Geschichte der Bundesrepublik stellen die Rechtsanwälte der Kanzlei Nörr, Stiefenhofer, Lutz fest: Dem ehemaligen Konzernmanager Ulf-Wilhelm Decken seien „nachhaltige Verstöße gegen seine Vorstandspflichten fast über seine gesamte Beschäftigungszeit (neun Jahre)“ vorzuwerfen.
Christian van Lessen über blumige Investitionen in harten Zeiten Ist nicht liebreizend, was uns da blüht zur Kirschblütenzeit, im „Garten des fließenden Wassers“? Rund 80 japanische Zierkirschbäume, Stauden und Gewächse an verschlungenen Pfaden, dazu ein Pavillon mit einem Dach aus Zedernholz, und und und.
Chaim Rozwaski erhielt anonymen Brief mit Asche
Ein erster Zeuge sagte aus. Er sah riskantes Fahrmanöver
Regierender Bürgermeister verteidigt harte Linie
„Nein zum Krieg!“ – unter diesem Motto steht eine Resolution, die Gewerkschafter und Sozialdemokraten aus ganz Deutschland heute in der USBotschaft in Mitte übergeben.
Ein Jahr Rot-Rot in Berlin: Klaus Wowereit über seine Erfolge, Niederlagen und die Vorreiterrolle der Stadt für die Modernisierung Deutschlands
„Pour moi“ – Ulrich Roski widmete sich selbst ein Buch: Das schien ihm am ehrlichsten
Wie der Unternehmer Hans Wall den Senat bewertet