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In Bremen gibt es zwei Programme zur Förderung des Sozialwohnungsbaus: eines zur Modernisierung von Altbauwohnungen, das andere zur Schließung von Baulücken. Will ein Eigentümer sein Haus modernisieren, bekommt er bis zu 30 000 Euro Investitionsmittel pro Wohnung als LandesDarlehen, sagt der zuständige Sachgebietsleiter Uwe Wulff.

Nicht nur an preiswerten, auch an luxuriösen Wohnungen gibt es in Berlin Bedarf. Als sich HansJoachim Haese 1992 als Bauträger selbstständig machte, stand für ihn fest: Er wird keine geförderten Wohnungen bauen, sondern alles frei finanzieren.

Unser Ufer soll schöner werden – im ReuterKiez in Neukölln-Nord. Ilse Wolter und Luzia Weber sind als „Quartiersmanagerinnen“ dafür da, diesen Wunsch der Anwohner umzusetzen.

In Hamburg gibt es nur ein Programm zur Förderung des Sozialwohnungsbaus: Die landeseigene Wohnungsbaukreditanstalt stellt zinsgünstige Darlehen zur Verfügung, die bis zu 80 Prozent der Baukosten abdecken. Je nach Größe und Ausstattung der Wohnungen werden zwischen 1092 Euro und 1256 Euro pro Quadratmeter bewilligt.

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über das Feuer an einem notorisch unbekannten Ort Es ist einer der bekanntesten und unbekanntesten Orte Berlins zugleich: das Jagdschloss Glienicke. Denn viele der betroffenen Reaktionen unmittelbar nach dem Bekanntwerden des Feuers hatten mit einem Missverständnis zu tun, mit der Vorstellung, es brenne das Schloss KleinGlienicke, dessen malerisch restaurierten Park nahezu jeder Berliner kennt.

Vor 75 Jahren brach der Droschkenkutscher Gustav nach Paris auf. Der Beginn einer Legende.

Von Andreas Conrad

Vor 25 Jahren berichteten wir über Bäume, die am Tropf hingen BERLINER CHRONIK Im April beginnt in Berlin ein neuartiger Versuch, mit dem eine Reihe von Bäumen nach ausländischem Vorbild vor den Folgen der winterlichen TausalzVergiftungen gerettet werden soll. Die Bäume werden gewissermaßen medizinisch betreut und an einen Infusionstropf „gehängt“.

STADTMENSCHEN Gut, dass selbst das intensive Bundesregieren ab und zu noch ein wenig Zeit fürs Vergnügen lässt. Verbraucherschutzministerin Renate Künast outete sich am Sonntag in der SchmelingHalle als Anhängerin der Alba-Basketballer – was freilich angesichts der sachkundigen Anleitung durch den Obersponsor des Vereins, Alba-Chef Eric Schweitzer , auch kein Wunder war.