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Der Verkauf der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft GSW ist offenbar nicht am Preis gescheitert, sondern aus politischen Gründen. Die Kaufsumme von 215 Millionen Euro, die von der texanischen Investmentfondsgesellschaft „Lone Star Fund“ geboten wurde, sei aus Sicht des Senats „optisch zu niedrig“ ausgefallen, verlautete gestern aus Unternehmenskreisen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Aus dem „Dorn im Auge“ des Wilmerdorfer Baustadtrates soll bis zum Sommer nächsten Jahres ein grünes Schmuckstück werden: Auf dem Rüdesheimer Platz sollen Rosen und niedere Sträucher gepflanzt werden, und auch der SiegfriedBrunnen soll wieder plätschern. Eine knappe Million Mark steht für die künftige Oase zur Verfügung.

Das Tempodrom soll zum Berliner „Centre Pompidou“ werden. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg

Von Cay Dobberke

Fatina Keilani über ein sonniges Rentnerdasein für Berliner Menschenaffen Sieh an, die Affen. Der Kopenhagener Zoo meldet, dass die dortigen Schimpansen, wenn sie zwischen normalem Obst und Biokost die Wahl haben, stets zur Biofrucht greifen.

Ein Kuss ist mehr als ein Lippenbekenntnis – das hingehauchte BussiBussi mal ausgenommen. Es steckt eine Menge hinter jedem Kuss.

Schering gründete Stiftung mit 20 Millionen Euro Kapital

Von Elisabeth Binder

Rote Plüschsessel, leicht angestaubt, in einem uralten Kino in Wien: Das Ambiente des Dokumentarfilms „Bellaria – so lange wir leben!“ Regisseur Douglas Wolfsperger erhielt in der Filmförderungsanstalt den ErnstLubitsch-Preis für dieses Werk.