Karl Hennig vom AntiGraffiti-Verein „Nofitti“ befürchtet, dass Sprayer bald auch in Berlin Fluss- und Schwefelsäure in Filzstiften benutzen werden, um Scheiben in Bussen und Bahnen zu beschmieren. In München sei dies schon vereinzelt passiert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.04.2003
Gustavianische Möbel ausgestellt
Verwirrung über neue Münze: Hüpft der flüchtende Volkspolizist in die falsche Richtung?
Ende 2004 soll der Flughafen endgültig geschlossen werden. Was danach aus dem Riesengelände wird, haben sich Stadtplaner überlegt
Er ist ein Star am Plattenteller: Armand van Helden hat mit seinen Hits so manchen Tanzboden zum Beben gebracht. Spätestens seit Mitte der 90er Jahre wackeln die Clubber weltweit zu seinen Beats mit den Hüften.
Er hat nicht losgelassen, hat einfach fest zugepackt. Als ein 42jähriger Kanadier im Dezember beobachtete, wie ein Räuber sich mit dem Geld einer Touristin davonmachte, reagierte er prompt: Er drängte den 25-jährigen Dieb, der von der Jäger- in Richtung Friedrichstraße flüchten wollte, gegen eine Hauswand.
Der Konzern muss dem Senat beweisen, dass der Standort in Hellersdorf notwendig ist
Der Petitionsausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus weiß, wie sehr sich die Berliner über die Behörden ärgern: Beschwerden über die Verwaltung stehen auf den KummerkastenCharts ganz oben. Ausländer bemängeln die schleppende Bearbeitung ihrer Einbürgerungsanträge, Eltern, Lehrer und Schüler beklagen sich über Unterrichtsausfall und Mittelständler stöhnen über die Undurchschaubarkeit im Dschungel der Antragsformulare und Genehmigungsvorschriften.
STADTMENSCHEN Es macht sich immer bezahlt, in die Regale und Schränke zu gucken bevor man umzieht. Da würde man unter Umständen feststellen, dass man den ganzen Krempel, der seit Jahren herumliegt, gar nicht mitnehmen will.
Die Highdeck-Siedlung in Neukölln wird 25 Jahre alt
Polizei will wieder mit Fotoplakaten nach Gewalttätern suchen
Der Italiener Luca Samele beging vermutlich Selbstmord
Jetzt, wo der Regen kommt, darf man endlich schwimmen. Die Bäder-Betriebe sagen: Wir konnten nicht füher aufmachen
Der südafrikanische Ex-Präsident hat zum Stift gegriffen. Was dabei herauskam, zeigt eine Galerie in der Torstraße
Weiterer Polizist bei Einsatz in Neukölln verletzt / 33-Jähriger sollte wegen Messerstecherei festgenommen werden
Universitäten versuchen bereits jetzt , den Mangel über den Numerus clausus zu verwalten
Die Freie Universität überlegt angesichts der Sparvorgaben des Finanzsenators, die grüne Oase zu schließen oder zu verkaufen. Mitarbeiter sind entsetzt
Politiker wiegeln nach Kritik des Rechnungshofs an Beamtenzahl ab
Die Großfamilie AliK. ist den Ermittlern der Abteilung organisierte Kriminalität (OK) seit langem bekannt – wegen einer Vielzahl von Straftaten.
Berlin, das vom Senat schon vor Jahren zur behindertenfreundlichen Stadt erklärt worden ist, kann sich damit europaweit nicht schmücken. An einem nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums viel beachteten europäischen Wettbewerb zum Thema „Barrierefreiheit im öffentlichen Personenverkehr und in der Verkehrsinfrastruktur“ hatten sich die Berliner Verkehrsbetriebe erst gar nicht beteiligt.
In der Hauptstadt halten die Bürger am wenigsten von ihrer Verwaltung – und auch sonst sind sie unzufrieden
Neue Serie startet am Sonntag: Sechs besondere Radkarten
Ein neuer Stadtteil mitten in Berlin – nach dem Potsdamer Platz könnte der Flughafen Tempelhof bald zum zweiten großen städtebaulichen Experimentierfeld werden. Er soll zum „Park der Luftbrücke“ werden.
Die Kienitzer Straße in Neukölln, in der gestern ein Polizist erschossen wurde, ist ein sozialer Brennpunkt. Wie Anwohner den Vorfall erlebten
Das traditionsreiche Ausflugslokal an der Havel hat dicht gemacht – im Juli soll es zwangsversteigert werden
Wissenschaftssenator Flierl greift Finanzsenator Sarrazin scharf an
VON TAG ZU TAG Werner van Bebber über die Einsamkeit des Regierenden am 1. Mai Ach, diese Bitterkeit bei den Gewerkschaftern, diese tieftrotzige Trauer, die sie dazu zwingt, von einem ihrer althergebrachten Rituale zu lassen.
Gourmet-Spektakel im KaDeWe
beim Entrümpeln für Bauarbeiten
Charlottenburg-Wilmersdorf testet ein neues Anti-Graffiti-Gerät – Straftäter sollen es bedienen
Berliner Sozialforscher vergleichen die Ereignisse des 1. Mai mit Ritualen rivalisierender Stämme
Freizeitschiffer randalierten
Vor 25 Jahren berichteten wir über Schnäppchen im wiedereröffneten C&A: BERLINER CHRONIK Mit Musik, Bonbons und „Preisknüllern“ eröffnet morgen das neu am alten Platz aufgebaute und dabei um etwa ein Drittel vergrößerte Bekleidungshaus C & A in Neukölln sein Portal an der Ecke KarlMarx-Straße und Anzengruberstraße. 350 Mitarbeiter – doppelt so viele, wie an einem normalen Einkaufstag – warten auf den ersten Ansturm.