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bewundert den Eigensinn moderner Elefanten Man stelle sich vor, Hannibal wäre das passiert: Am Fuße der Alpen bleiben seine Elefanten stehen, glotzen entgeistert nach oben, recken die Rüssel trompetend zum Protest – und treten den Rückzug an. Die Weltgeschichte müsste umgeschrieben werden: Keine zähneklappernden Römer, kein „Hannibal ante portas!

Von Andreas Conrad

der HumboldtUniversität zieht mit dem Computer- und Medienservice in den geplanten Neubau an der Geschwister-Scholl-Straße, der „Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum“heißen soll. Für die Bibliothek mit 2,8 Millionen Bänden sind 18600 Quadratmeter Fläche vorgesehen, 1800 Quadratmeter für das Computer-Zentrum.

Jetzt wird es bunt in der Innenstadt. In den kommenden Tagen wird das Unternehmen Wall an seinen Buswartehäuschen und CityToiletten das Plakat „Berlin sehen, Berlin kennen, Berlin lieben“ aufhängen.

Jetzt wird im nördlichen Teil der Friedrichstraße gebaut: Uni-Bibliothek erhält neues Haus, Metropol-Theater wird saniert, Büro- und Hotel-Komplex entsteht

Von Matthias Oloew

In Adlershof basteln Forscher an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Ein Ziel: Irgendwann sollen Gelähmte ihren Rollstuhl per Gedanken steuern. Ein Besuch in der Zukunft

Von Ingo Bach

Das Beispiel: Ladival, laut Informationsdienstleister IMS Health meistverkaufter Sonnenschutz in deutschen Apotheken. Dass zu viel Sonne der Haut schadet, liegt an der Wirkung der ultravioletten Strahlung, die etwa vier Prozent des Sonnenlichts ausmacht.

Von Björn Rosen

Kleine Geschichten von oder über Menschen, die auf den Arzt warten, die stehen hier jeden Montag. Heute: unsere Autorin Ulrike Simon beim Zahnarzt in Prenzlauer Berg.

Ein 44jähriger, unter Drogen stehender Nigerianer hat in der Nacht zu Sonnabend auf der Straße seine von ihm getrennt lebende deutsche Ehefrau verprügelt und sie erheblich verletzt. Er boxte die 38-Jährige auf der Tempelhofer Attilastraße mehrfach in den Bauch und zerrte sie dann über die Straße – das alles vor den Augen der gemeinsamen vier Jahre alten Tochter.

1995 kamen die Ristics aus Bosnien hierher. Jetzt wurden der Vater und eine Tochter abgeschoben. Der Ausländerbeauftragte findet das „entwürdigend“

Rüdiger Denecke, 18 Beruf ehrenamtlicher DRK-Sanitäter Alltag Fast zwei Wochen seiner Schulferien hat Rüdiger Denecke hergeschenkt für den Dienst im Sommerbad am Insulaner. Seit eineinhalb Jahren ist er Sanitäter, nach zwei Lehrgängen beim Deutschen Roten Kreuz.