Die Berliner Staatsanwaltschaft fühlt sich bei den Ermittlungen zur TempodromAffäre massiv unter Druck gesetzt. Generalstaatsanwalt Dieter Neumann sagte am Donnerstag vor dem Rechtsausschuss, seine Kollegen seien seit März einem „Sammelsurium“ von Angriffen ausgesetzt, die allesamt das Ziel hätten, „die Staatsanwaltschaft dazu zu bringen, dass eine Anklage gegen Finanzsenator Thilo Sarrazin vermieden wird“.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.08.2004
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Erforschung des Energiesparens
Es ist ein wenig still geworden um Ben Wargin, den Mann mit dem Ledermützchen. Beharrlich baut der Künstler aber weiter am „Parlament der Bäume“ – inzwischen fast 15 Jahre lang
Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest
Bislang unveröffentlichte Zahlen belegen erschreckenden Trend. Besonders die „unmotivierten Angriffe“ machen Beamten zu schaffen
Gerhard Schröder am Sonntag, 14 Uhr, gemeinsam mit Oliver Bierhoff im Bundeskanzleramt, WillyBrandt-Straße 1 Familienministerin Renate Schmidt am Sonnabend, 12 Uhr, im Familienministerium,Alexanderpl. 6 Verbraucherministerin Renate Künast am Sonnabend, 12 Uhr, im Verbraucherministerium, Wilhelmstraße 54 Finanzminister Hans Eichel am Sonnabend, 12.
Verteidigungsminister zeigt Gästen nicht alles. Ein Besuch im abgeschirmten „Führungsraum“
Der Hunger trieb die Tiere in die Straßen: 28 Wildschweine sind am Donnerstagmorgen durch die Spandauer Altstadt gezogen. Die Rotte war vom Spandauer Forst her quer durch die Havelstadt getrottet.
Was Sie wissen sollten Losspazieren – und die eigene Stadt mal ganz neu kennen lernen. Dazu laden wir Sie mit unserer Serie ein.
Berlins eröffnete 1904 an der Carstennstr. 58 in LichterfeldeWest.
Schlecht sichtbare Warnblinker, die Autos an Kreuzungen auf Radler und Fußgänger hinweisen sollen, oder zu kurze Ampelphasen für die grünen Männchen an Überwegen: Die Wunschliste unserer Leser für sichere Straßen in Berlin wird länger. Gemeinsam mit unserem Partner, dem Allgemeinen Deutschen Automobilclub (ADAC) sammeln wir alle eingesandten Forderungen und versuchen danach, mit der Polizei und den Verkehrsbehörden eine Lösung zu finden.
Attac ruft für das Wochenende zu Aktionen auf: Bundesgrenzschutz wappnet sich mit hunderten Beamten
staunt über die mutige Speisekarte im Abgeordnetenhaus Unser Landesparlament ist zum Arbeiten da. Harte Rededuelle, endlose Ausschusssitzungen, Protokolle von der Genauigkeit einer Funkuhr.
Modedesignerin Pia Punkt über verwunschene Häuser und die geduldete Wildnis in Lichterfelde-West
Hunderte alte Villen schmücken die Straßen in Lichterfelde. Ein Immobilienhändler entwickelte seit 1865 die Gartenstadt – und endete in der Nervenheilanstalt. Gustav Lilienthal hatte mehr Glück: Er baute viel gerühmte Häuser mit Türmen und Zinnen.
Neues Buch mit Touren durch Berlin
VERMÖGEN Berlin ist an 63 Unternehmen unmittelbar beteiligt. Dazu gehören Banken und Versicherungen, Wohnungs und Immobiliengesellschaften, Versorgungsbetriebe, Märkte, Häfen und Einrichtungen zur Tourismus- und Wirtschaftsförderung, Theater und Landwirtschaftsbetriebe, Krankenhäuser und Forschungseinrichtungen.
Zum ersten Mal hat der Senat verbindlich festgelegt, welche öffentlichen Unternehmen verkauft werden und welche Beteiligungen in Landesbesitz bleiben. Der vertrauliche Beschluss, der dem Tagesspiegel vorliegt, kommt allen Tierfreunden entgegen: „Berlin beabsichtigt, mittel- und langfristig mit dem Zoo und dem Tierpark zwei attraktive Tiergärten zu erhalten.
Kälte ist relativ. Verglichen mit ultrakalten Quantengasen ist ein Eiswürfel geradezu angenehm temperiert – die Gase sind kälter als alles, was es im Universum gibt.
Die Verwaltung hat den Auftrag, für den Bürger da zu sein. Viele aber haben den Eindruck, es sei umgekehrt und sie als Bürger, Unternehmer, Arbeitsuchende müssten der Verwaltung dienen.
Für die Gegner des neuen Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld ist der Lärmschutz trotz strenger Auflagen im Planfeststellungsbescheid nicht ausreichend berücksichtigt. Auch vom Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums für ein neues Fluglärmgesetz halten Betroffene und Umweltverbände wenig, so der Tenor einer von 200 Bürgern besuchten Diskussionsveranstaltung im Rathaus Köpenick.
Die NPD hat ihre für den 11. September angemeldete Demonstration „Keine islamistischen Zentren – weg damit“ um zwei Wochen verschoben.
Der Zustimmung für die Bildung gemeinsamer Obergerichte von Berlin und Brandenburg steht nichts mehr im Wege: Der Rechtsausschuss hat die Fusion am Donnerstag beschlossen, das Parlament wird den Beschluss auf der nächsten Plenarsitzung mittragen. Streitpunkt war Cottbus als Standort für das Finanzgericht.