In Berlin haben hunderttausende Fans überglücklich den Einzug der deutschen Nationalmannschaft ins Halbfinale der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 gefeiert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.06.2006
Die Polizei hat offenbar einen der Organisatoren der so genannten Nigeria-Connection in Berlin-Wedding gefasst. Die Bande hat mit Internet-Betrug weltweit Schäden in Millionenhöhe verursacht.
Obwohl die Zahl der Straftaten während der WM in Berlin um 7,6 Prozent gestiegen ist, zeigt sich die Polizei "ausgesprochen zufrieden".
Eine Auswahl fürs Wochenende
Im Streit um die geplante Moschee im Pankower Ortsteil Heinersdorf versuchen zwei Vertreter der jüdischen und der christlichen Religion zu vermitteln. Der evangelische Generalsuperintendent Martin-Michael Passauer und Irene Runge vom Jüdischen Kulturverein wollen kommenden Mittwoch mit dem Imam der Ahmadiyya-Gemeinde, Abdul Tariq, über das Projekt diskutieren.
Das Olympiastadion soll ausverkauft sein – doch auf dem Markt sind zahlreiche WM-Karten zu haben
Friedbert Pflüger gilt als unpopulär – aber die CDU will sich nicht irritieren lassen
Wie geht es Podolski, Schneider und Schweinsteiger vor dem großen Spiel? Wir haben sie einfach mal angerufen
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Die Gedenkstätte Bernauer Straße soll ausgebaut werden. Jetzt diskutierte das Parlament die Senatspläne
Immer mehr Jugendliche kommen mit Geld nicht klar
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit hat bestätigt, dass der Senat „intensiv mit Polizei und Veranstaltern darüber verhandelt“, wie die Fan-Meile zur Fußball-WM für das Halbfinale und das Endspiel erweitert werden kann. „Ich möchte nicht, das Hunderttausende vor der Tür stehen“, sagte er gestern im Abgeordnetenhaus.
„Home, Sweet Home!“, heißt die aktuelle Aufführung der Geschwister Pfister in der Bar jeder Vernunft; das Künstlertrio kehrte damit an die Stätte seiner ersten großen Erfolge zurück.
Auf der Flucht vor dem die Stadt und den Erdkreis penetrierenden WM-Gedöns. Ins Kirchenasyl?
Wie Angela Merkel jubeln kann, hat man bei ihren letzten Besuchen in WM-Stadien gesehen. Mittwochabend war die Kanzlerin wie ausgewechselt: keine Freudenschreie, kein Arme-Hoch-Reißen, keine Standing Ovations.
In der Stille liegt die Kraft: Der Stardirigent übt mit Musikstudenten – und widmet den leisen Momenten seine größte Aufmerksamkeit
Man sollte niemanden in seinem Stolz kränken. Auch dann nicht, wenn es um den Nationalstolz geht, der Fähnchen wehend daher- kommt.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) fiebert als Fan mit und freut sich über die neue Leichtigkeit der Deutschen
Seit fünf Jahren streitet eine Bürgerinitiative für mehr Ruhe in Nikolassee. Die Anwohner stört der Lärm durch die Autos auf der Avus.
Party der Black Eyed Peas begann mit Schlägerei
Wenn heute Deutschland spielt, dann schlägt auch die Stunde der Fußball-Muffel. Vor vielen Sehenswürdigkeiten und Behörden sind die gewohnten Warteschlangen verschwunden.
Tunesier beschuldigt Beamte und Ordner
Polizei warnt heute vor Verkehrsbehinderungen