Die Schließung eines unangemeldeten Veranstaltungszentrums im autonomen Wohn- und Kulturzentrum "Köpi" ist nach einer Einsatzpanne vorerst vom Tisch. Will die Polizei die linke Szene damit in Schach halten?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.01.2007
Berlins Innensenator Körting will Scientology nicht mehr öffentlichen Freiraum einräumen, als der Organisation laut Verfassung zusteht. Auch über eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz wird wieder nachgedacht.
Der Architekten- und Ingenieur-Verein (AIV) Berlin hat sich gegen den Bau eines Parkhauses in der Nähe des geplanten Riesenrads am Zoo ausgesprochen. Die Fläche solle für einen Busparkplatz genutzt werden.
Wegen einer Betrugsserie ist ein Apotheker aus Neukölln vom Amtsgericht Tiergarten zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Außerdem darf er fünf Jahre lang nicht seinen Beruf ausüben.
Am Dienstag entscheidet Berlins SPD-Fraktion, ob sie den Antrag der Opposition für die Ehrenbürgerwürde Wolf Biermanns unterstützt. Es kann in dieser Frage nur eine richtige Antwort geben. Ein Kommentar von Richard Schröder
In der Berliner CDU sorgt eine Porno-Affäre für Unruhe. Der Schatzmeister der Mittelstandsvereinigung in Friedrichshain-Kreuzberg hat in einem Sex-Film mitgewirkt und muss deshalb seine Partei verlassen.
Ein Autofahrer, der gerade seit einer Woche seinen Führerschein hat, ist auf einer Berliner Stadtautobahn mit 150 Stundenkilometern ertappt worden. Erlaubt war Tempo 80.
Nach Böllerexplosionen in der Nähe der Demonstration zum 88. Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermittelt der Staatsschutz gegen zwei Tatverdächtige. Die Veranstalter der Demo vermuten Neonazis hinter der Tat.
Am Mordmotiv im Fall des Tschetschenen-Führer Balaev werden Zweifel laut. Dieser hatte in Moabit gelebt und war im Februar vergangenen Jahres tot in einem Waldstück gefunden worden.
Rund 200 Anwälte geben in Berlin jährlich ihre Zulassungen zurück, weil sie in ihrem Job keine Perspektive sehen. Unter ihnen sind viele junge Juristen unter 39 Jahren.
FDP-Fraktionschef Lindner fordert angesichts leerer Kassen in Berlin eine stärkere Öffnung der Schulen für Sponsoring. Unternehmen könnten sich finanziell einbringen und dafür auch mit Namensrechten belohnt werden.
Deutsch sein bedeutete ja einmal, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun. Diese Definition hat reichlich Patina angesetzt und kann schon deswegen nicht stimmen, weil nicht mal mehr die gute alte BVG sich daran hält.
STIFTUNG Stiftung für das behinderte Kind, Charité Campus Virchow Klinikum, Telefon 450 57 81 56, per Email stiftung.behindertes.
Ein Kind mit Down-Syndrom auf die Welt bringen – oder abtreiben? In zwei von drei Fällen sagen Eltern heute: Abtreibung. Auch Ärzte kritisieren nun diesen „Reflex“. Dabei werden die Möglichkeiten, Behinderte zu fördern, immer besser
Unter dem steten Blick von Kameras und Überwachern Ein Einblick in das System der umstrittenen Organisation
Name (v.r.
Zwei Berliner stellen Designermöbel aus heimischen Bäumen her Die Auswahl an Holzsorten ist riesig – Friedrich dem Großen sei Dank
Wolfgang Bühler wird heute beigesetzt
Auch Scientology muss bei der Videoüberwachung Regeln einhalten
Aufwand bei den Fahrscheinprüfungen wird reduziert, weil die Zahl der Sünder sinkt. Mehr Kulanz für versehentliche Falschfahrten
Fraktion will Ehrung von Parteienstreit trennen Sozialdemokraten und PDS stimmen Dienstag ab
In der Nacht zu Dienstag haben die Berliner Häuser der „Media-Markt“-Kette bis ein Uhr morgens geöffnet (außer Hohenschönhausen und Steglitz). Grund ist der Verkaufsstart der Erweiterung zu dem Online-Spiel „World of Warcraft“ um Mitternacht.
23 Einrichtungen wurden von freien Trägern übernommen. Die Erzieher fürchten um die Qualität
Böllerschläge unter Bahnbrücke Frankfurter Allee. Mann gibt die Störung gegenüber der Polizei zu
Der Berliner Presseball gilt als glamourfrei. Da feiert es sich hervorragend
Vor 25 Jahren wurden im Parlament türkische Beschwerden aufgenommen
Wie türkische Blätter über die Ausbreitung der Religion berichten
Die Wasserkaskaden am Fernsehturm werden erst im Juli wieder sprudeln. Ursprünglich sollten die treppenförmig angelegten Springbrunnen bereits jetzt fertig saniert sein.
In Berlin müssen immer öfter die Bezirksämter einspringen, um die Bestattungen von mittellosen Verstorbenen ohne Angehörige zu veranlassen. Im Jahr 2005 zahlten die Bezirke die Beerdigung von 2370 Verstorbenen, 2004 waren es 2275, ein weiteres Jahr zuvor 2177.
Am Gedenktag für ihre sozialistischen Ikonen spaltet ein Mahnmal für die Opfer des Stalinismus die PDS
Erst in der Planungsphase wurde die Glaskonstruktion auf 430 Meter verlängert – und danach wieder gestutzt, versichert die Bahn
Auch alte Autos der Verwaltung dürfen ab 2008 nicht mehr generell in die Innenstadt