„Wir wollten immer von ihm gerettet werden.“
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.02.2009
Sie wollte Glanz und Applaus, sie wollte fliegen, jetzt erst recht.
Berlins SPD-Chef Michael Müller lehnt eine Kandidatur für den Bundestag ab. Dafür sei es jetzt zu spät, meint er.
"Geschenk des Himmels": Für Touristen-Werber ist die Rückkehr der Modemesse Bread and Butter von Barcelona nach Berlin ein riesiger Ansiedlungserfolg. Der "Ankermieter" soll weitere Interessenten nach Tempelhof locken.
Um Berlins Junglehrer zu halten, kursieren jetzt etliche Vorschläge. Doch schon die Auszahlung des 400-Euro-Zuschlags lässt auf sich warten.
DIE OPPOSITIONCDU, FDP und Grüne haben eine Sondersitzung des Stadtentwicklungsausschusses beantragt, die am Montag stattfinden wird. Die Fraktionen wollen eine Anhörung unter anderem mit dem Regierenden Bürgermeister und Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer.
Klaus Kurpjuweit wundert sich über die Taxipreise in Schönefeld
Was war da los, Herr Glos? Der Wirtschaftsminister hatte es so eilig, dass sein Fahrer einem Polizisten über den Fuß fuhr. Nun hat er einen Entschuldigungsbrief geschrieben.
Das Verbeamtungskonzept der Junglehrer läuft ins Leere. Der Sena meint Der Pensionsfonds rechnet sich für Berlin nicht.
Eine Gastarbeiterin aus Vietnam erzählt über ihren Job in Ost-Berlin
Die Stimmung im Bürgeramt Neukölln war schon lange mies, nun aber wird sie zunehmend aggressiv: Längere Wartezeiten verärgern die Kunden. Eine Sachbearbeiterin erlitt bereits einen Kieferbruch, als nach Dienstschluss ein Unbekannter auf sie einprügelte.
In Deutschland wird kaum Rugby gespielt. Er wollte das ändern.
Er wollte Amerika sehen, doch er starb beim Fluchtversuch in den Westen - wenige Monate vor dem Fall der Mauer. Am Donnerstag wurde Chris Gueffroy gedacht, dem Letzten, der an der Berliner Mauer erschossen wurde.
Zieht der Suhrkamp-Verlag von Frankfurt nach Berlin? Die Angestellten wurden darüber offenbar noch nicht informiert. Sie sind zu einem Großteil gegen den Umzug.
Die Lehrergewerkschaft GEW wirft dem Senat Berlin vor, zugesagte Gehaltserhöhungen für junge Lehrer nicht zügig umzusetzen. Andere Bundesländer werben derweil um Lehrer aus der Hauptstadt.
Kein gutes Zeugnis für Wowereit: Die Mehrheit der Berliner ist der Ansicht, dass er sich zu wenig um die Belange der Bürger kümmert. Die Ost- und Westteile sind sich da sogar einig.
So korrupt ist Berlin: Jährlich wird in 300 bis 400 Fällen ermittelt. Sie reichen von der Übergabe von Geldkoffern bis zur Bestechung von Polizisten bei der Verkehrskontrolle.
Landeswahlleiter: Das Volksbegehren "Pro Reli" kommt auf 265.823 gültige Unterschriften. Die Unterstützer eines Wahlpflichtfachs Ethik/Religion kommen dabei aus dem selben Umfeld wie die Tempelhof-Befürworter.
Stefan Jacobs ist überrascht, die BSR auf der Berlinale anzutreffen
Nach der Entscheidung für die Vermietung des Tempelhof-Geländes an die Modemesse Bread & Butter: Der Bund will für den Verkauf seiner Flughafen-Anteile an Berlin jetzt mehr Geld.
An Berlins Schulen sind nach Angaben der Bildungsverwaltung im vergangenen Schuljahr 2,3 Prozent der Unterrichtsstunden ausgefallen. Das sei der nie drigste Wert seit Beginn der statistischen Erfassung 1998, sagte ein Sprecher am Mittwoch.
Rekonstruktion oder nicht? Neue Diskussion um die Gestaltung der Gedenkstätte an der Bernauer Straße.
Der 20-jährige Chris Gueffroy stirbt an der Grenze – das letzte Maueropfer
Das Land Berlin soll gemeinsam mit dem Saarland und Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt eine befristete Schuldenhilfe erhalten. Das gehört offenbar zu dem Vorschlag für eine bundesweite Finanzreform, den die Chefs der Föderalismuskommission am Donnerstag Günther Oettinger (CDU) und Peter Struck (SPD) vorlegen wollen.
Die Stiftung Berliner Mauer wird von dem Historiker Axel Klausmeier geleitet. Sie unterhält die Ausstellung zur Teilung durch die Mauer.
"Katastrophe, Skandal, inakzeptabel" - das sind die Schlagwörter der Schulräte und Bildungsstadträte zur geplanten Strukturreform. Das Konjukturprogramm soll nur noch großen Standorten zugutekommen. Nebenwirkung: Zahlreiche kleine Schulen stehen vor der Schließung.
Der Mann verschwand in der Dunkelheit, bevor seine Opfer reagieren konnten. Jetzt sucht die Polizei dringend nach dem Unbekannten, der am Dienstagabend innerhalb von 20 Minuten auf mindestens vier Menschen mit einem spitzen Gegenstand eingestochen hat.
Eine Ausstellung im KaDeWe macht Lust auf die Vielfalt des Orients
Gleich zwei Unfälle an einem Tag auf der Klemkebrücke in Reinickendorf. Warnbaken konnten wegen der Kälte noch nicht aufgestellt werden.
Die Driving Range am Gleisdreieck ist pleite und wurde geschlossen. Sehr zum Leiden vieler Berliner, die auch wegen der schönen Kulisse gerne kamen. Doch einen neuen Interessenten soll es schon geben.
Um den Umgang mit Beschwerden zu verbessern, hat die Polizei mit einem Team von Rechtswissenschaftlern der Freien Universität um Professor Klaus Hoffmann-Holland kooperiert. Die Experten prüften das Verfahren und machten Verbesserungsvorschläge.